Irem Çatı, geboren 1989, studierte Publizistik und Musikwissenschaft in Mainz. Für den Journalistik-Master zog es sie nach Hamburg. Nach ihrer Aufgabe als Termin- und Onlineredakteurin für den Regionalteil München & Bayern hat sie ein zweijähriges Volontariat im Bereich Musikjournalismus bei concerti absolviert. Von September 2019 bis März 2024 war sie als Redakteurin und Bildredakteurin tätig.
Irem Çatı

Artikel
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Einfach gute Musik machenAndreas Spering gilt als Spezialist für Alte Musik, und das nicht ganz zu Unrecht. Trotzdem spannt sich das Repertoire des Dirigenten über zahlreiche Jahrhunderte. 
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Bach veränderte allesEin persönlicher Wendepunkt ebnete Attilio Cremonesi den Weg zur Alten Musik. Mit seiner Entdeckerfreude holt er heute Preziosen der Musikgeschichte aus der Versenkung. 
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Erst Streichquartett, jetzt KammerorchesterDie Musiker von Les Essences bringen Musik an ihre Ursprungsorte. 
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Als Musiker und Mensch Zeugnis ablegenIn seinen Werken reflektierte Luigi Nono stets das Geschehen seiner Zeit – heute wäre der Komponist 100 Jahre alt geworden. 
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Um Träume kämpfenDas Buch „Paukenschläge aus dem Paradies“ präsentiert Komponistin Ethel Smyth in Selbstzeugnissen. 
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Mehr als 20 Jahre war der Posten unbesetztMartijn Dendievel wird Chefdirigent der Hofer Symphoniker. 
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„Ich würde mich eher als streng bezeichnen“Roberto Rizzi Brignoli, der neue Generalmusikdirektor am Nationaltheater Mannheim, stellt sich vor. 
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Jetzt auch mit TanzBeim Lausitz Festival kommen zwei Wochen lang die verschiedensten Künste zusammen. 
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Mission MusikSébastien Daucé, Gründer des Ensembles Correspondances, möchte mit seiner Kunst ausdrücklich auch klassikferne Menschen erreichen. 
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Nachwuchs auf dem Weg zur WeltklasseDas Barbican Quartet verschmilzt Vielfalt zum homogenen Klang. 
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Den Reichtum zwischen den Noten aufspürenDas Barockensemble Les Épopées macht auch Ausflüge in die Romantik und Gegenwart. 
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„Es gibt Rollen, die ich nicht mehr singen muss“Thomas Hampson ist sowohl als Opern- als auch als Liedsänger voller Entdeckungsfreude – was gleichwohl die Trennung liebgewordener Partien nach sich zieht. 
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Mit der Münze zum ErfolgDer 25-jährige Alexandre Kantorow ist der aktuelle Shootingstar am Pianistenhimmel – auch dank Tom & Jerry. 
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Als schütte sie einem direkt ihr Herz ausAutorin Imogen Crimp erzählt mit ihrem Debüt-Roman „Unser wirkliches Leben“ eine alte Geschichte erfrischend neu. 
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„Ich war wie gefesselt und wusste: Das ist es!“Raphaela Gromes über ihre unverbrüchliche Liebe zu ihrem Bergonzi-Cello, erstaunliche Forschungsarbeiten und den Reiz von Musikvideos. 
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Vom Cellisten zum künstlerischen Mentor eines bolivianischen OrchestersDer Frankfurter Leonard Elschenbroich begeistert mit intellektueller Neugier, technischem Können und Tiefe des Ausdrucks. 
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Er schluckte die DemütigungenIn seinem Roman beschreibt Laurence Dreyfus, wie Dirigent Hermann Levi Wagners „Parsifal“ verfällt. 
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Sommerfeeling zur OsterzeitAix-en-Provence ist nicht nur im Sommer eine Reise wert: Schon zur Osterzeit lädt das Festival de Pâques zu einem besonderen Klassikerlebnis nach Südfrankreich ein. 
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Nur Konzerte? Langweilig!Die junge Geigerin Noa Wildschut engagiert sich in Education-Programmen und übernimmt bald die künstlerische Leitung eines Festivals. 
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Interpretatorische Frische und virtuoser WitzDas nordrhein-westfälische ARUNDOSquintett veredelt Werke der Klassik, Romantik und Gegenwart mit seinem Bläserklang. 
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„Wundervoll! Ist das die Frau, die Yoga macht?“Klarinettist Martin Fröst hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt. 
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