Genf
Veranstaltungen
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Di, 14. Mai 2024 20:00 Uhr
L’Orchestre de Chambre de Genève, Holly Hyun Choe
Beethoven: „Leonore“ Ouvertüre Nr. 3 C-Dur op. 72b, Mendelssohn-Hensel: Ouvertüre C-Dur, Streichquartett Es-Dur & Gartenlieder „Im Wald & Im Herbste“, Mendelssohn: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11, J. S. Bach: „Bist du bei mir“ BWV 508
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Mi, 15. Mai 2024 10:00 Uhr
Colorama
Benjamin Delpouve, Marie Duquesnois, Jamal Moquadem & Alice Pepek (Klavier)
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Mi, 15. Mai 2024 15:00 Uhr
Colorama
Benjamin Delpouve, Marie Duquesnois, Jamal Moquadem & Alice Pepek (Klavier)
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Sa, 18. Mai 2024 10:00 Uhr
Colorama
Benjamin Delpouve, Marie Duquesnois, Jamal Moquadem & Alice Pepek (Klavier)
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Sa, 18. Mai 2024 15:00 Uhr
Colorama
Benjamin Delpouve, Marie Duquesnois, Jamal Moquadem & Alice Pepek (Klavier)
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Termintipp
Do, 23. Mai 2024 20:00 Uhr
Lucas Debargue, L’Orchestre de Chambre de Genève, Gábor Takács-Nagy
Ravel: Ma mère l’Oye & Klavierkonzert G-Dur, Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73
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So, 26. Mai 2024 20:00 Uhr
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Fr, 31. Mai 2024 20:00 Uhr
Donizetti: Roberto Devereux
Nicola Alaimo (Herzog von Nottingham), Luca Bernard (Lord Cecil), William Meinert (Sir Gualtiero Raleigh), Stefano Montanari (Leitung), Mariame Clément (Regie)
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So, 02. Juni 2024 15:00 Uhr
Donizetti: Roberto Devereux
Nicola Alaimo (Herzog von Nottingham), Luca Bernard (Lord Cecil), William Meinert (Sir Gualtiero Raleigh), Stefano Montanari (Leitung), Mariame Clément (Regie)
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Di, 04. Juni 2024 19:00 Uhr
Donizetti: Roberto Devereux
Nicola Alaimo (Herzog von Nottingham), Luca Bernard (Lord Cecil), William Meinert (Sir Gualtiero Raleigh), Stefano Montanari (Leitung), Mariame Clément (Regie)
Artikel
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Magische Assoziationsräume
(Genf, 21.2.2024) Keine Dekonstruktion, keine Drastik: Deutungsdemut herrscht im hochgefahrenen Graben wie auf der Bühne – an diesem Mozartabend, der auf feinsinnige Weise das Staunen lehrt.
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Wien ohne Schmäh
(Genf, 13.12.2023) Als Schauspieler ist Christoph Waltz ein Weltstar, seinen ersten Ausflug in die Welt der Oper wagte er vor zehn Jahren – damals noch mit mäßigem Erfolg als Opernregisseur. Das ist nun anders. Dirigent Jonathan Nott und die famosen Sänger haben daran großen Anteil.
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Einfach magisch
(Genf, 27.10.2023) Die Zutaten aus der Zauberkiste des Daniele Finzi Pasca wirken Wunder, um Ástor Piazzollas „Tango operita“ jenseits der Klischees der Bars und Bordelle von Buones Aires in ein zeitloses Gesamtkunstwerk von unglaublicher Schönheit zu transformieren.
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Vom Zauber des historischen Heute
(Genf, 15.9.2023) Die Schärfung der politischen Implikationen des Verdi-Werks in der fünfaktigen französischen Fassung – bei Beachtung der genuinen Magie der Musik – schafft Regisseurin Lydia Steier fast ganz ohne erhobenen Regiezeigefinger. Auf der Bühne steht so etwas wie eine sängerische Idealbesetzung.
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Krasse weibliche Befreiungsakte
(Genf, 30.4.2023) Skandalregisseur Calixto Bieito, Dirigent Alejo Pérez und die fulminante Sängerdarstellerin Aušrinė Stundytė machen Schostakowitschs Opernschocker zum packenden Ereignis.
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Historische Gegenwärtigkeit
(Genf, 17.12.2022) Dieser Genfer Belcanto ist keine Schlacht um exponierte Töne, sondern der berührende Showdown zweier großer Frauen der Geschichte. Die Tudor-Trilogie des Regie-Duos Mariame Clément und Julia Hansen wie der Sängerinnen Elsa Dreisig und Stéphanie d’Oustrac wird in Teil 2 zu einem szenischen wie musikalischen Triumph.
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Willst Du Taufe oder Terror?
(Genf, 15.9.2022) Das Regieteam um David Alden schöpft in seiner Deutung von Halévys den Kampf der Kulturen thematisierendem Meisterwerk aus dem Geist der Entstehungszeit. Marc Minkowski lotet mit dem Orchestre de la Suisse Romande die Zwischentöne der Grand Opéra aus. Das Sängerensemble triumphiert.
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Von blutiger Archaik zum utopischen Menschsein
(Genf, 26.6.2022) Grandios gelungen: Der amerikanische Regisseur Daniel Kramer und das Künstlerkollektiv von teamLab nehmen das Märchen von der gefühlsvereisten Puccini-Prinzessin beim Wort und setzen dem martialisch Monumentalen magische Zauberzeichen von erlösender Kraft entgegen.
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Tiefenscharfe Seelenschau
(Genf, 3.5.2022) So geht packendes Musiktheater absoluter Wahrhaftigkeit: Tatjana Gürbaca legt mit ihrer Inszenierung eine exemplarische Deutung vor, die ganz hellhörig auf jede Regung der Musik lauscht. Maestro Tomáš Hanus versteht sich perfekt auf das präzise Aushören der Partitur. Zwei Sängerdarstellerinnen triumphieren.
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„Es geht um die Wurzeln der Musik“
Rubén Dubrovsky, Chefdirigent des Gärtnerplatztheaters, geht musikalischen Dingen gerne auf den Grund und kommt dabei zu manch verblüffender Erkenntnis.
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