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  3. Opern-Kritiken
Teil zwei der Tudor-Trilogie am The

Opern-Kritik: Grand Théâtre de Genéve – Maria Stuarda

Historische Gegenwärtigkeit

(Genf, 17.12.2022) Dieser Genfer Belcanto ist keine Schlacht um exponierte Töne, sondern der berührende Showdown zweier großer Frauen der Geschichte. Die Tudor-Trilogie des Regie-Duos Mariame Clément und Julia Hansen wie der Sängerinnen Elsa Dreisig und Stéphanie d’Oustrac wird in Teil 2 zu einem szenischen wie musikalischen Triumph.

Liebestod mal anders: Charles Tournemires Oper „La Légende de Tristan“ feiert nach fast 100 Jahren seine Uraufführung am Theater Ulm.

Opern-Kritik: Theater Ulm – La Légende de Tristan

Tristan stirbt für sich allein

(Ulm,15.12.2022) Die französische Alternative zu Wagners „Tristan und Isolde“ des Orgelvirtuosen Charles Tournemire erlebt ihre späte, begeistert aufgenommene Uraufführung und zeigt eindrucksvoll: Weniger kann sehr wohl mehr sein.

Tobias Kratzer inszeniert Rossinis „La Gazza ladra“ am Theater an der Wien als Opernblockbuster mit Gegenwartsrelevanz.

Opern-Kritik: Theater an der Wien – La Gazza ladra

Nicht alle Löffel im Besteckkasten

(Wien, 16.11.2022) Tobias Kratzer verlegt im Theater an der Wien Rossinis zu Vierfünfteln ernste „Die diebische Elster“ ziemlich nah an unsere Gegenwart heran, was mit der Musik ganz wunderbar stimmig einhergeht.

Bei der Premiere von „Der Barbier von Sevilla“ am Staatstheater Meiningen konnten alle Mitwirkenden gleichermaßen überzeugen

OPERN-KRITIK: STAATSTHEATER MEININGEN – DER BARBIER VON SEVILLA

Erotische Burleske mit Herz

(Meiningen, 21.10.2022) Mezzo-Legende Brigitte Fassbaender ist auch als Regisseurin längst eine Institution. Ihre Rossini-Deutung steckt voller gepfefferter Pointen.

David Hermanns „Tannhäuser“ an der Opéra de Lyon

Opern-Kritik: Opéra de Lyon – Tannhäuser

Avatare leben länger

(Lyon, 11.10.2022) Das angesagte Regietalent David Hermann wagt Wagner mit einiger Ambition und weiß doch nicht genau, was er denn nun erzählen will. Musikdirektor Daniele Rustioni debütiert mit deutlich mehr Fortune im deutschen Fach.

David Alden inszeniert Fromental Halévys „La Juive“ am Grand Théâtre de Genève mit Anleihen an die Entstehungszeit der Grand Opéra

Opern-Kritik: Grand Théâtre de Genève – La Juive

Willst Du Taufe oder Terror?

(Genf, 15.9.2022) Das Regieteam um David Alden schöpft in seiner Deutung von Halévys den Kampf der Kulturen thematisierendem Meisterwerk aus dem Geist der Entstehungszeit. Marc Minkowski lotet mit dem Orchestre de la Suisse Romande die Zwischentöne der Grand Opéra aus. Das Sängerensemble triumphiert.

Wenn die KI träumt: Mit „chasing waterfalls“ ergründet die Semperoper Dresden neu Wege des Musiktheaters

Opern-Kritik: chasing waterfalls – Semperoper Dresden

Opera reloaded

(Dresden, 3.9.2022) Bei der Uraufführung des experimentellen Gemeinschaftsprojekts „chasing waterfalls“ hält erstmals eine Künstliche Intelligenz Einzug auf die Opernbühne.

Stipendiatin der Birgit Nilsson-Tage: Die schwedische Sopranistin Cornelia Beskow

Opern-Kritik: Birigt Nilsson Museum – Festkonzert

Senta auf der Kuhweide

(Svenstad, 13.8.2022) Die legendäre Hochdramatische Birgit Nilsson war tief verwurzelt in ihrer südschwedischen Heimat der Halbinsel Bjäre. Die ihr gewidmeten Festtage auf der Farm ihrer Vorfahren machen ihren Geist lebendig.

OPERN-KRITIK: SALZBURGER FESTSPIELE – IL TRITTICO

Die einzige Zigarette vor dem Aus

(Salzburg, 29.7.2022) Die Sopranistin Asmik Grigorian, der Regisseur Christof Loy und der Dirigent Franz Welster-Möst gehen ihren dreieinigen Puccini mit fantastischer Kompromisslosigkeit und Wahrheitssuche an – und feiern einen Triumph.

Der Transhumanismus hat es Susanne Kennedy und Markus Selg bei der Gestaltung von „Einstein on the Beach“ besonders angetan

Opern-Kritik: Berliner Festspiele – Einstein on the Beach

Archaisch, kommunikativ, virtuell

(Berlin, 30.6.2022) Für die Suche nach dem virtuellen Paradies erweist sich der Fast-Klassiker von Philip Glass und Robert Wilson als steile Vorlage, die Susanne Kennedy und Markus Selg für ihre Vision eines posthumanistischen Theaters für physisches Publikum perfekt nutzen.

OPERN-KRITIK: Grand Théâtre de Genève – TURANDOT

Von blutiger Archaik zum utopischen Menschsein

(Genf, 26.6.2022) Grandios gelungen: Der amerikanische Regisseur Daniel Kramer und das Künstlerkollektiv von teamLab nehmen das Märchen von der gefühlsvereisten Puccini-Prinzessin beim Wort und setzen dem martialisch Monumentalen magische Zauberzeichen von erlösender Kraft entgegen.

Premiere an der Opéra National de Lorraine: Puccinis „Tosca“ in der Inszenierung von Silvia Paoli

Opern-Kritik: Opéra National de Lorraine – Tosca

Der Schlächter und der Kardinal

(Nancy, 22.6.2022) Dank ihrer Mischung aus Fantasie, Handwerk und musikalischem Gespür braucht Regisseurin Silvia Paoli kaum Bühnenblut, um Puccinis Verismoschocker in der Abstraktion ganz stark zu machen. Die junge Sängerbesetzung begeistert.

Ein großer Schrei nach Empathie:

Opern-Kritik: Grand Théâtre de Genève – Jenůfa

Tiefenscharfe Seelenschau

(Genf, 3.5.2022) So geht packendes Musiktheater absoluter Wahrhaftigkeit: Tatjana Gürbaca legt mit ihrer Inszenierung eine exemplarische Deutung vor, die ganz hellhörig auf jede Regung der Musik lauscht. Maestro Tomáš Hanus versteht sich perfekt auf das präzise Aushören der Partitur. Zwei Sängerdarstellerinnen triumphieren.

Erzählt die Geschichte einer unmöglichen Liebe: Thierry Es

Opern-Kritik: Opéra de Lyon – Shirine

Persische Powerfrau

(Lyon, 2.5.2022) Die Geschichte der unmöglichen Liebe zwischen Khosrow, des Prinzen und späteren kühnen Königs von Persien, und Shirine, einer ebenso aus bestem Hause stammenden christlichen Prinzessin aus Armenien, ist so märchenhaft wie hoch aktuell. Intendant Richard Brunel inszeniert die Uraufführung des Franzosen Thierry Escaich kongenial als Plädoyer für die freie Frau.

Sandrina (Jessica Niles)

Opern-Kritik: Bayerische Staatsoper München – L'Infedeltà delusa

Schlafsaal in Flammen

(München, 19.3.2022) Haydns „L'infedeltà delusa“ gerät vom Komödienspaß zur Internatstragödie. Musikalisch gibt es aber berechtigt viel Jubel.

Szene aus „Rigoletto“ an der Opéra National de Lyon

Opern-Kritik: Opéra de Lyon – Rigoletto

Der doppelte Rigoletto

(Lyon, 18.3.2022) Filmregisseur Axel Ranisch inszeniert seinen Verdi mit listiger Verschmitztheit, Neugierde und Freude am Spielerischen gleich zweimal. Daniele Rustioni erfindet die Partitur auch musikalisch neu.

Szenenbild aus „Elektra“

Opern-Kritik: Grand Théâtre de Gèneve – Elektra

Regressives Zurück in die Zukunft

(Genf, 25.1.2022) Der im Schauspiel als Regiestar gefeierte Ulrich Rasche wagt sich erstmals an eine Oper – und scheitert auf visuell sehr hohem Niveau. Dirigent Jonathan Nott kreiert dazu als kreativen Kontrapunkt eine subtile Sinfonie mit Singstimmen.

Szenenbild aus „Otello“

Opern-Kritik: Teatro San Carlo – Otello

Von der Sucht der Selbstzerstörung

(Neapel, 10.12.2021) Heldentenor Jonas Kaufmann, Filmregisseur Mario Martone und Maestro Michele Mariotti verlegen den späten Verdi im armen italienischen Süden fulminant in die Gegenwart.

Szenenbild aus „Das Rheingold“

Opern-Kritik: Staatsoper Stuttgart – Das Rheingold

Manege frei fürs Welttheater

(Stuttgart, 21.11.2021) Vor allem in seiner Personen(ver-)führung ins Destruktive läuft Stephan Kimmig zur Hochform auf, überlässt nach diesem Vorabend zum neuen Nibelungenring jedoch diversen Regiekollegen das Feld. Cornelius Meister hält am Pult zusammen, was bei dem gewagten szenischen Zugriff auch mal auseinanderzudriften droht.

La Calisto am

Opern-Kritik: Teatro alla Scala Mailand – La Calisto

Nymphomaner Barock

(Mailand, 30.10.2021) Dank Christophe Rousset verströmt Franceco Cavallis Musik den Duft des Erotischen einer durchgeknallten Gesellschaft, in der Götter und Menschen in multiplen Verkleidungen übereinanderpurzeln. David McVicar setzt das Wunderwerk mit sehr viel Poesie in Szene.

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    Erleben Sie prächtigste romantische Klangsprache in Hensels Lobgesang sowie das beeindruckende Oratoriumsfragment „Christus“ ihres Bruders. Außerdem erklingt die Orchestersuite Nr. 3 Johann Sebastian Bachs, welcher den Geschwistern stets Vorbild und Inspiration war. Gemeinsam mit der Kammerakademie Potsdam lädt der RIAS Kammerchor Berlin in den Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin sowie am 26. März in die Friedenskirche Potsdam ein.

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    Interview Beatrice Rana

    „Die Universal­genies sind verschwun­den“

    Die italienische Pianistin Beatrice Rana spricht über ihr musikalisches Elternhaus, komponierende Interpreten und die wichtige Rolle der Klavierstimmer.

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    Mit „My Rachmaninoff“ veröffentlicht Alexander Krichel eine ganz persönliche Hommage an den berühmten Komponisten.

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