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  3. Oper
Erklingt am Grand Théâtre de Genève in seiner ursprünglichen Version: Verdis „Don Carlos”

Opern-Kritik: Grand Théâtre de Genève – Don Carlos

Vom Zauber des historischen Heute

(Genf, 15.9.2023) Die Schärfung der politischen Implikationen des Verdi-Werks in der fünfaktigen französischen Fassung – bei Beachtung der genuinen Magie der Musik – schafft Regisseurin Lydia Steier fast ganz ohne erhobenen Regiezeigefinger. Auf der Bühne steht so etwas wie eine sängerische Idealbesetzung.

Trotz kurzer Spieldauer dauerte

Opern-Kritik: Bayreuth Baroque – Flavio

Flavio der Filou

(Bayreuth, 7.9.2023) Körperlich drastisches Gipfeltreffen hochkarätiger Stimmen: Mit Händels „Flavio, re de' Langobardi“ gelingt Regisseur und Countertenor Max Emanuel Cencic eine umjubelte, bestens ausgewogene Eröffnungspremiere des Festivals Bayreuth Baroque.

Uraufführung in Weimar: „missing in cantu“ von Johannes Maria Staud

Opern-Feuilleton: Uraufführungen in der Saison 2023/2024

Sehnsucht nach dem Neuen

Sechs aufregende Auftragswerke lassen in der anstehenden Saison von einer Gründerzeit der Oper im 21. Jahrhundert träumen.

Bassist Georg Zeppenfeld ist regelmäßig in Bayreuth und Dresden zu erleben

Georg Zeppenfeld im Porträt

Unspektakulär zur Weltspitze

Georg Zeppenfeld ist ein Star in Bayreuth und mehr als ein souveräner Wagner-Bass.

Beim Opernfestival darf sich auch das Publikum in die Arena di Verona setzen

Opern-Feuilleton: 100. Saison des Opernfestivals der Arena di Verona

Wahre Größe

Das Opernfestival der Arena di Verona feiert seine hundertste Saison. Die Traditionspflege bringt für Intendantin Cecilia Gasdia auch die Verpflichtung zur Erneuerung mit sich.

Jacquelyn Wagner und Michael Schade in Beethovens „Fidelio“ in Zürich

OPERN-KRITIK: TONHALLE ORCHESTER ZÜRICH – FIDELIO

Dieser Florestan gleicht seinem Schöpfer Beethoven

(Zürich, 16.6.2023) Music Director Paavo Järvi wagt mit dem Tonhalle Orchester ein Beethoven-Bild des dritten Wegs. Regisseurin Eva Buchmann schließt die einzige Oper des Wiener Klassikers behutsam klug mit dessen Leben und Leiden kurz.

Zur Eröffnung des Bergen International Festival steht „Tosca“ mit Lise Davidsen auf dem Programm

Opern-Kritik: Bergen International Festival – Tosca

Ein Klangkrimi voller nordisch dunkler Glut

(Bergen, 26.5.2023) Der norwegische Sopranstern Lise Davidsen debütiert als Puccinis tragische Heldin und begeistert mit ihrer ganz persönlichen Interpretation sogar das Königspaar ihrer Heimat. Ein bewegender Auftakt des Bergen International Festival in seiner 71. Ausgabe.

Szenbild aus „Salome“ beim Immling Festival

Opern-Tipps im Juni 2023

Nicht den Kopf verlieren

Dass Richard Strauss' Erfolgsoper „Salome“ einst zensiert wurde, ist heute unvorstellbar. Glücklicherweise feiert sie im Juni vielerorts wieder Premiere.

Herausragend inszenierte 2021 Martin G. Berger Ligetis „Le Grand Macabre“ am Mecklenburgischen Staastheater Schwerin mit Anleihen am Comic

Opern-Feuilleton: György Ligetis „Le Grand Macabre“

Die doppelte Negation einer Oper

György Ligetis hundertster Geburtstag ist willkommener Anlass, seine verrückt verspielte Anti-Anti-Oper „Le Grand Macabre“ als Werk der Zukunft neu zu entdecken. 

Calixto Bieito konfrontiert das Publikum in „Lady Mackbeth von Mzensk“ am Grand Théâtre de Genève mit den niedersten Instinkten des Menschen

Opern-Kritik: Grand Théâtre de Genève – Lady Macbeth von Mzensk

Krasse weibliche Befreiungsakte

(Genf, 30.4.2023) Skandalregisseur Calixto Bieito, Dirigent Alejo Pérez und die fulminante Sängerdarstellerin Aušrinė Stundytė machen Schostakowitschs Opernschocker zum packenden Ereignis.

„Ich war nie eine Einzelkämpferin“, sagt Marie Jacquot

Opern-Feuilleton: Interview Marie Jacquot

„Es ist Theater, ein Leben abseits des Lebens“

Marie Jacquot über die anstehende „Hamlet“-Produktion in Berlin, ihre späte Liebe zur Oper und ihre musikferne Vergangenheit. 

Julie Fuchs und Benjamin Bernheim glänzen in den Titelpartien von Gounods „Roméo et Juliette“ am Opernhaus Zürich

Opern-Kritik: Opernhaus Zürich – Roméo et Juliette

Triumph für Benjamin Bernheim

(Zürich, 10.4.2023) Gekuschelt wird kaum in der „Roméo et Juliette“-Inszenierung des jungen amerikanischen Regisseurs Ted Huffman. Dafür betört ein Traumpaar des lyrischen Gesangs.

Vier Stunden Spieldauer warten auf die Besucher der Bayerischen Staatsoper bei „Krieg und Frieden“

Opern-Feuilleton: Dmitri Tcherniakov

Eine Moskauer Anti-Utopie

Sergej Prokofjews Oper „Krieg und Frieden“ strotzt nur so vor nationalistischen Tönen. Dennoch setzt Dmitri Tcherniakov das Werk an der Bayerischen Staatsoper in Szene.

Mit der Ticket-Aktion „Zahl, so viel du willst!“

Opern-Feuilleton: Zur Situation der Opernhäuser

Sozialdemokratisierte Hochkultur

Die Nachwirkungen der Pandemie, eine Kostenexplosion durch die Inflation und sinkende Subventionen machen den Opernhäusern zu schaffen. Sie sollten der Krise mit beherzten Schritten der Öffnung und echten Reformen begegnen.

Begann seine Gesangsausbildung als Bariton: Tenor Jonathan Tetelman

Interview Jonathan Tetelman

„Alles kann ein Abenteuer sein“

Tenor Jonathan Tetelman über unterschiedliche Opernkulturen, einen unbequemen Stimmfachwechsel – und seine Vergangenheit als New Yorker DJ.

Teil zwei der Tudor-Trilogie am The

Opern-Kritik: Grand Théâtre de Genéve – Maria Stuarda

Historische Gegenwärtigkeit

(Genf, 17.12.2022) Dieser Genfer Belcanto ist keine Schlacht um exponierte Töne, sondern der berührende Showdown zweier großer Frauen der Geschichte. Die Tudor-Trilogie des Regie-Duos Mariame Clément und Julia Hansen wie der Sängerinnen Elsa Dreisig und Stéphanie d’Oustrac wird in Teil 2 zu einem szenischen wie musikalischen Triumph.

Liebestod mal anders: Charles Tournemires Oper „La Légende de Tristan“ feiert nach fast 100 Jahren seine Uraufführung am Theater Ulm.

Opern-Kritik: Theater Ulm – La Légende de Tristan

Tristan stirbt für sich allein

(Ulm,15.12.2022) Die französische Alternative zu Wagners „Tristan und Isolde“ des Orgelvirtuosen Charles Tournemire erlebt ihre späte, begeistert aufgenommene Uraufführung und zeigt eindrucksvoll: Weniger kann sehr wohl mehr sein.

Blickt auf ein Traumleben als Sänger zurück: René Kollo

René Kollo 85. Geburtstag

Lebende Legende

René Kollo, der größte deutsche Heldentenor seiner Generation, wird heute 85 Jahre alt.

Tobias Kratzer inszeniert Rossinis „La Gazza ladra“ am Theater an der Wien als Opernblockbuster mit Gegenwartsrelevanz.

Opern-Kritik: Theater an der Wien – La Gazza ladra

Nicht alle Löffel im Besteckkasten

(Wien, 16.11.2022) Tobias Kratzer verlegt im Theater an der Wien Rossinis zu Vierfünfteln ernste „Die diebische Elster“ ziemlich nah an unsere Gegenwart heran, was mit der Musik ganz wunderbar stimmig einhergeht.

Bei der Premiere von „Der Barbier von Sevilla“ am Staatstheater Meiningen konnten alle Mitwirkenden gleichermaßen überzeugen

OPERN-KRITIK: STAATSTHEATER MEININGEN – DER BARBIER VON SEVILLA

Erotische Burleske mit Herz

(Meiningen, 21.10.2022) Mezzo-Legende Brigitte Fassbaender ist auch als Regisseurin längst eine Institution. Ihre Rossini-Deutung steckt voller gepfefferter Pointen.

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    PETER GRIMES – von Benjamin Britten

    PETER GRIMES
    Oper von Benjamin Britten

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    Ab dem 30.09.2023 eröffnet das Theater Erfurt seine Musiktheaterspielzeit mit Peter Grimes. Erzählt wird die Geschichte eines von einer Dorfgemeinschaft ausgeschlossenen Fischers, dem alle Schuld aufgeladen wird. Unter Marin Blaževićs Regie entsteht ein Abbild einer Gesellschaft, die der Wucht des Meeres ohnmächtig gegenübersteht. Die musikalische Leitung hat Clemens Fieguth inne.

  • Filmreifer Auftritt: Startenor Jonas Kaufann

    Interview Jonas Kaufmann

    „Was spricht gegen ein bisschen Herzschmerz?“

    Mit seinem jüngsten Filmmusik-Projekt blickt Startenor Jonas Kaufmann über den Tellerrand des Opern- und Konzertrepertoires.

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    BRUCKNER2024 –Podcast zum Brucknerjahr mit Gerd Schaller

    Dirigent Gerd Schaller führt durch das Jubiläumsjahr zu Ehren des Komponisten Anton Bruckner.

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