Opern-Feuilleton
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Opern-Feuilleton: Das Grauen von Auschwitz auf der Opernbühne?
Das Böse ist nicht nur banal
Ist es barbarisch, das Grauen von Auschwitz auf die Opernbühne zu bringen? Was Theodor Adorno einst ausschloss, scheint mit gehörigem historischem Abstand heute möglich.
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Opern-Feuilleton: Leitungswechsel an Opernhäusern
Das große Stühlerücken
An vielen Opernhäusern wird die Leitungsetage mit Beginn dieser Spielzeit neu besetzt. Politik, Publikum und Presse sind gespannt – und auch hoffnungsvoll.
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Opern-Feuilleton: Giacomo Puccini
Der Fast Food-Italiener
Es ist Puccini-Jahr. Doch die Auseinandersetzung mit dem Meister aus Lucca bleibt oberflächlich. Diese Vernachlässigung hat er nicht verdient.
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Opern-Feuilleton: Fokus Literaturoper
Doppelte Meisterwerke
Große Komponisten wie Debussy, Berg und Strauss, Henze, Reimann und Kurtág haben etwas gemeinsam: Sie setzten auf den Sonderfall der Literaturoper.
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Opern-Feuilleton: Zum 100. Geburtstag von Maria Callas
Singen aus dem Geist des Dramas
Die Welt der Oper gedenkt der bedeutendsten Sängerin aller Zeiten: Im Dezember wäre Maria Callas hundert Jahre alt geworden.
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Opern-Feuilleton: Alberto Franchetti
Besser spät als nie
Einst vergöttert, dann verfemt, schließlich fast vergessen: Es wird höchste Zeit, dass die Opern von Alberto Franchetti wieder auf die Spielpläne kommen.
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Opern-Feuilleton: Uraufführungen in der Saison 2023/2024
Sehnsucht nach dem Neuen
Sechs aufregende Auftragswerke lassen in der anstehenden Saison von einer Gründerzeit der Oper im 21. Jahrhundert träumen.
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Opern-Feuilleton: 100. Saison des Opernfestivals der Arena di Verona
Wahre Größe
Das Opernfestival der Arena di Verona feiert seine hundertste Saison. Die Traditionspflege bringt für Intendantin Cecilia Gasdia auch die Verpflichtung zur Erneuerung mit sich.
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Opern-Feuilleton: György Ligetis „Le Grand Macabre“
Die doppelte Negation einer Oper
György Ligetis hundertster Geburtstag ist willkommener Anlass, seine verrückt verspielte Anti-Anti-Oper „Le Grand Macabre“ als Werk der Zukunft neu zu entdecken.
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Opern-Feuilleton: Interview Marie Jacquot
„Es ist Theater, ein Leben abseits des Lebens“
Marie Jacquot über die anstehende „Hamlet“-Produktion in Berlin, ihre späte Liebe zur Oper und ihre musikferne Vergangenheit.
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Opern-Feuilleton: Dmitri Tcherniakov
Eine Moskauer Anti-Utopie
Sergej Prokofjews Oper „Krieg und Frieden“ strotzt nur so vor nationalistischen Tönen. Dennoch setzt Dmitri Tcherniakov das Werk an der Bayerischen Staatsoper in Szene.
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René Kollo 85. Geburtstag
Lebende Legende
René Kollo, der größte deutsche Heldentenor seiner Generation, wird heute 85 Jahre alt.
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Opern-Feuilleton: 150. Geburtstag von Ralph Vaughan Williams
Bekannt und doch verkannt
Auch im Jahr seines 150. Geburtstags bleiben die Opern von Ralph Vaughan Williams auf internationalen Bühnen praktisch ungespielt.
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Porträt Asmik Grigorian
Sechzig Rollen, tausend dumme Gesichter
Nur schön zu sein wäre ja einfach: Asmik Grigorian scheut auf der Bühne auch nicht das Hässliche. Die Opernwelt liebt sie dafür.
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Opern-Feuilleton: Opernchöre in Coronazeiten
Auf Abstand
Wie erging es Opernchören während Corona – und wie geht es weiter? Roland H. Dippel hat sich bei Chorleitern umgehorcht.
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Blind gehört Julian Prégardien
„Das holt mich nicht ab“
Tenor Julian Prégardien hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer singt.