Christian Lahneck
Artikel
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Musikalische Beziehung
Die georgische Pianistin Mariam Batsashvili beleuchtet die musikalische Beziehung zwischen Chopin und Liszt.
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Mit Hingabe und Akribie
Christian Tetzlaff spielt mit einer herrlich klaren, schönen, flexiblen Klanggestaltung die beiden Violinkonzerte von Beethoven und Sibelius.
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Beethoven mit Überraschungen
Igor Levit hat sämtliche Beethoven-Klaviersonaten aufgenommen und deren Musik in ihren unzähligen Facetten farbenreich aufgefächert.
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Seltener Verdi
Der musikalische Furor des jungen Verdi in „I due Foscari“ wird vom Münchner Rundfunkorchester unter Chefdirigent Ivan Repušić treffend umgesetzt.
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Finale Spielfreude
Das spannende Brahms-Dvořák-Projekt der Bamberger Symphoniker unter Jakub Hrůša hat die zweite Etappe erreicht.
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Entschlossen
Das Spiel von Ji Young Lim, Preisträgerin des Brüsseler Concours Musical Reine Elisabeth, ist von Eleganz und Esprit gekennzeichnet.
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Organischer Vortrag
Insgesamt überzeugt Stepan Simonian und bietet eine neue Alternative innerhalb des bisherigen, üppig bestückten Goldberg-Katalogs.
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Hell-warm
Raphaela Gromes spielt Offenbach mit sehr schönem, wechselnd hellem und warmem Ton, klar fokussiert und mit feinen Echo-Effekten.
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Unverkrampft
Lars Vogts Läufe kullern und perlen mozartisch leicht, die Melodien formt er arios und sängergleich.
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Aufeinander hörend
Lahav Shani, Renaud Capuçon und Kian Soltani interpretieren zwei romantische Klaviertrios und überzeugen mit ihrem fein abgestimmten Spiel.
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Geistliche Mini-Opern
Sébastien Daucé und das Ensemble Correspondances vermitteln die geistlichen Stoffe von Charpentier auf bezaubernde Weise.
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Kenner im Bach-Kosmos
Benjamin Alard ist, wie schon die erste Folge dieser enzyklopädischen Unternehmung gezeigt hat, ein versierter Kenner Bachs Tastenwerke.
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Klug austariert
Mit den Sinfonien Nr. 3 und 4 beschließt die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen unter Paavo Järvis Leitung den aktuellen Brahms-Zyklus.
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Kompromisslos und direkt
Das Artemis Quartett hat erstmals gemeinsam mit Elisabeth Leonskaja Werke von Dmitri Schostakowitsch eingespielt.
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Ehrlich frei
Alban Gerhardt spielt Bachs Cellosuiten mit einer Mischung aus Akribie und Gelassenheit, die staunen macht.
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Samtig, dunkel
Wie unglaublich sanft Matthias Goerne die Details in Schumanns Lieder herauszuholen vermag, das ist hohe Liedkunst.
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Vielschichtig
Christian Thielemann und die Staatskapelle Dresden lassen ein vielschichtiges Schumann-Bild entstehen.
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Vollständig
Eine enzyklopädische Leistung, die es doppelt zu würdigen gilt: Valentina Lisitsa präsentiert das komplette Klavierwerk von Tschaikowsky.
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Leicht überhitzt
Jan Lisiecki interpretiert Mendelssohn: Das quirlt, glitzert, schnurrt und perlt, dass es eine Freude ist – mit kleinen Einschränkungen.
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Voller Lebendigkeit
Isabelle Faust interpretiert Bachs Violinkonzerte ohne einen Hauch von Mühe, alles wirkt selbstverständlich und organisch.
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Perlend
Im Zentrum dieser Aufnahme steht Andreas Ottensamer, dessen Qualitäten unstrittig sind und die sich in einem farbigen Spiel dokumentieren.
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