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Beatrice Rana

Sie gehört zu den ganz großen Talenten am italienischen Pianistenhimmel: Beatrice Rana wurde 1993 in eine Musikerfamilie geboren und hat längst ihren ganz eigenen Zugang zur Musik gefunden. Ihrem Faible für russische Musik hat sie auf ihrem Debüt-Album mit Klavierkonzerten von Prokofjew und Tschaikowsky Ausdruck verliehen. Die „Vollzeit-Träumerin“, wie sie sich selbst auf ihrem Twitter-Profil beschreibt, ist in der Musik hellwach. Vor allem, wenn sie Bachs anspruchsvolle „Goldberg-Variationen“ spielt, die sie schon seit ihrer Kindheit begleiten. Als Erste Preisträgerin etlicher nationaler sowie internationaler Klavierwettbewerbe wie der Muzio Clementi Competition, der International Piano Competition of the Republic of San Marino und dem Bang & Olufsen PianoRAMA Wettbewerb machte Beatrice Rana bereits auf sich aufmerksam. 2010 erhielt die Pianistin den Arturo Benedetti Michelangeli Preis und gewann 2011 die Montreal International Competition.

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