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Die Glocke Bremen

Die Glocke

Domsheide 4

28195 Bremen





Auf der Domsheide in der Innenstadt steht sie: Die Glocke Bremen. Vielfach für ihre eindrucksvolle Akustik gelobt, zählt sie zu den erstklassigen Konzerthäusern im deutschen Raum. In die Reihen der Bewunderer und Schwärmer gesellte sich auch der österreichische Dirigent Herbert von Karajan, der Klang und Akustik zu Lebzeiten in den höchsten Tönen lobte. Bevor im 19. Jahrhundert der Bau des Konzertsaals in die Wege geleitet wurde, stand auf dem Grundstück des heutigen Baus ein Kloster mit Kapitelhaus. Ob vom Turm des Klosters, in dem eine kleine Glocke hing, der heutige Name resultiert, ist dabei unklar. Aufgrund eines Brands wurde der Konzertsaal im Jahr 1928 neu aufgebaut und bis Ende des zweiten Weltkrieges bespielt. Nach dem Krieg wurde die Glocke zunächst als Kino und amerikanischer Armeeclub genutzt, um schon kurzer Zeit darauf wieder ihrer alten Bestimmung als Konzertsaal und gesellschaftlichem Treffpunkt der Bremer nachzugehen.
Mit Konzerten, Lesungen, Musikvermittlung und vielen abwechslungsreichen Formaten zählt die Glocke bis heute zu einer der größten Kulturinstitutionen des Nordwestens.

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