Ecki Ramón Weber

Lohnende Beispiele aus dem Frühwerk anlässlich des 100. Geburtstags von Henri Dutilleux – ein Gewinn!

Vorzügliche Einspielung: Der serbische Komponist Vasilije Mokranjac lohnt, international entdeckt zu werden

Szymanowski und Lutosławski sind bei Liebreich und dem Nationalen Sinfonieorchester des Polnischen Rundfunks in besten Händen

Janine Jansen und Antonio Pappano arbeiten mit zwei verschiedenen Orchestern: Bartók gelingt himmlisch gut, Brahms ist problematisch

Das neueste Ergebnis sämtlicher Schumann-Orchesterwerke bringt das Violinkonzert und das Klavierkonzert mit markanten Solisten

Süffige Performance: Countertenor Filippo Mineccia präsentiert Arien des Barockkomponisten Attilio Ariosti

Bei dieser Aufnahme wird klar: Das ist moderne Musik – und verfällt ihrem Reiz nur zu gerne

Erik Bosgraaf und Francesco Corti: Die beiden ergänzen sich wunderbar, könnten sich aber zuweilen mehr Zeit lassen

Ungeahnte Leckerbissen des Repertoires: Kolja Lessing mit Violinkonzerten des Komponisten Ernst von Gemmingen

Hier kann man die Aufbrüche der Moderne sinnlich nachvollziehen: Noé Inui und Mario Häring haben ein grandioses Album vorgelegt

Kammermusik vom Feinsten: Anne-Cathérine Heinzmann und der Pianist Thomas Hoppe erinnern an verfemte Komponisten

Das Amaryllis Quartett lässt Debussy und Ravel auf Lin Yang treffen – zuweilen kommt leider die Leichtigkeit abhanden

Feinsinnig-verspielt: Dieser Vivaldi ist weit weg von den üblichen Pfaden, mit beinahe avantgardistischen Ideen

Entspannt und selbstbewusst präsentiert Praxedis Genieviève Hug bei ihrem CD-Debüt Werke des Tastenmagiers Franz Liszt

Lang Lang hat sich mit dieser Aufnahme einen Herzenswunsch erfüllt – mit durchwachsenem Resultat

Macht Laune: Patricia Kopatchinskaja begibt sich mit teils überraschenden Duo-Partnern auf ungewöhnliche Entdeckungsreise

Hier wird es zum Star: Das Fagott hat bei Matthias Rácz und dem Stuttgarter Kammerorchester seinen großen Auftritt