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Giuseppe Verdi
Verdi: Rigoletto
Nikoloz Lagvilava (Rigoletto), Pavel Valuzhin (Herzog von Mantua), Regula Mühlemann (Gilda), Frauke Willimczik (Giovanna), Andrew Murphy (Graf von Monterone), Inna Fedorii (Gräfin Ceprano), Kyu Choi (Marullo), Michele Spotti & Thomas Wise (Leitung), Vincent Huguet (Regie)
Verdi: Nabucco
Nicola Alaimo & Roman Burdenko (Nabucco), Saioa Hernandez (Abigaille), Riccardo Zanellato (Zaccaria), Davide Giusti (Ismaele), Ena Pongrac (Fenena), Julieth Lozano (Anna), Omar Mancini (Abdallo), Orchestre de la Suisse Romande, Antonino Fogliani (Leitung), Christiane Jatahy (Regie)
Verdi: Messa da Requiem
Hulkar Sabirova (Sopran), Martina Belli (Mezzosopran), Christopher Sokolowski (Tenor), Msimelelo Mbali (Bass), Chor des Theaters St. Gallen, Opernchor St. Gallen, Modestas Pitrenas (Leitung), Krystian Lada (Regie)
Verdi: Nabucco
Nicola Alaimo & Roman Burdenko (Nabucco), Saioa Hernandez (Abigaille), Riccardo Zanellato (Zaccaria), Davide Giusti (Ismaele), Ena Pongrac (Fenena), Julieth Lozano (Anna), Omar Mancini (Abdallo), Orchestre de la Suisse Romande, Antonino Fogliani (Leitung), Christiane Jatahy (Regie)
Verdi: Gefangenenchor – Va, pensiero
Chor der Bühnen Bern, Berner Symphonieorchester, Zsolt Czetner (Leitung)
Verdi: Nabucco
Nicola Alaimo & Roman Burdenko (Nabucco), Saioa Hernandez (Abigaille), Riccardo Zanellato (Zaccaria), Davide Giusti (Ismaele), Ena Pongrac (Fenena), Julieth Lozano (Anna), Omar Mancini (Abdallo), Orchestre de la Suisse Romande, Antonino Fogliani (Leitung), Christiane Jatahy (Regie)
Verdi: Nabucco
Nicola Alaimo & Roman Burdenko (Nabucco), Saioa Hernandez (Abigaille), Riccardo Zanellato (Zaccaria), Davide Giusti (Ismaele), Ena Pongrac (Fenena), Julieth Lozano (Anna), Omar Mancini (Abdallo), Orchestre de la Suisse Romande, Antonino Fogliani (Leitung), Christiane Jatahy (Regie)
Verdi: Rigoletto
Nikoloz Lagvilava (Rigoletto), Pavel Valuzhin (Herzog von Mantua), Regula Mühlemann (Gilda), Frauke Willimczik (Giovanna), Andrew Murphy (Graf von Monterone), Inna Fedorii (Gräfin Ceprano), Kyu Choi (Marullo), Michele Spotti & Thomas Wise (Leitung), Vincent Huguet (Regie)
Verdi: Nabucco
Nicola Alaimo & Roman Burdenko (Nabucco), Saioa Hernandez (Abigaille), Riccardo Zanellato (Zaccaria), Davide Giusti (Ismaele), Ena Pongrac (Fenena), Julieth Lozano (Anna), Omar Mancini (Abdallo), Orchestre de la Suisse Romande, Antonino Fogliani (Leitung), Christiane Jatahy (Regie)
Verdi: Nabucco
Nicola Alaimo & Roman Burdenko (Nabucco), Saioa Hernandez (Abigaille), Riccardo Zanellato (Zaccaria), Davide Giusti (Ismaele), Ena Pongrac (Fenena), Julieth Lozano (Anna), Omar Mancini (Abdallo), Orchestre de la Suisse Romande, Antonino Fogliani (Leitung), Christiane Jatahy (Regie)
Opern-Kritik: Birigt Nilsson Museum – Festkonzert
Senta auf der Kuhweide
(Svenstad, 13.8.2022) Die legendäre Hochdramatische Birgit Nilsson war tief verwurzelt in ihrer südschwedischen Heimat der Halbinsel Bjäre. Die ihr gewidmeten Festtage auf der Farm ihrer Vorfahren machen ihren Geist lebendig. weiter
Opern-Kritik: Opéra de Lyon – Rigoletto
Der doppelte Rigoletto
(Lyon, 18.3.2022) Filmregisseur Axel Ranisch inszeniert seinen Verdi mit listiger Verschmitztheit, Neugierde und Freude am Spielerischen gleich zweimal. Daniele Rustioni erfindet die Partitur auch musikalisch neu. weiter
Opern-Kritik: Teatro San Carlo – Otello
Von der Sucht der Selbstzerstörung
(Neapel, 10.12.2021) Heldentenor Jonas Kaufmann, Filmregisseur Mario Martone und Maestro Michele Mariotti verlegen den späten Verdi im armen italienischen Süden fulminant in die Gegenwart. weiter
Opern-Kritik: Theater Magdeburg – Falstaff
Der Best Ager und die Spaßhyäne
(Magdeburg, 11.9.2021) Karen Stone bringt in ihrer letzten Magdeburger Spielzeit als Generalintendantin das Mehrspartenhaus zum Leuchten: Zum Beginn der Abschiedssaison inszeniert sie Verdis genialhumorigen Schwanengesang mit fein gezimmertem doppeltem Boden. weiter
TV-Tipp 3sat 11.9. La traviata & BBC Proms
Spektakulärer Musikabend
3sat zeigt erst ein Best-of aus Verdis „La traviata“ aus Verona und im Anschluss live die „Last Night of the Proms“ aus der Royal Albert Hall. weiter
Multimedia 21.7. Bregenzer Festspiele: Eröffnung auf 3sat
Zirkushaftes Treiben
Die Bregenzer Festspiele feiern mit Philipp Stölzls Inszenierung von Verdis Opernklassiker „Rigoletto“ ihr 75. Jubiläum. weiter
Opern-Kritik: Staatstheater Nürnberg – Don Carlos
Vitaler Pessimismus
(Nürnberg, 29.9.2019) GMD Joana Mallwitz und Intendant Jens-Daniel Herzog entfesseln Verdis Grand Opéra in Höchstgeschwindigkeit. weiter
Opern-Kritik: Bühnen Halle – Un Ballo In Maschera
Zwischen Staatskasper und Müllcontainer
(Halle, 28.9.2019) Eröffnungs-Verdi: Die Oper Halle beginnt die neue Spielzeit mit einem „Maskenball“, der zumindest musikalisch begeistert. weiter
TV-Tipp 31.8.: 3sat Salzburger Festspiele: Simon Boccanegra
Düsterer Verdi
Bei den Salzburger Festspielen steht in diesem Jahr eine Neuinszenierung von Verdis düsterer Oper „Simon Boccanegra“ mit René Pape auf dem Spielplan. weiter
Opern-Kritik: Salzburger Festspiele – Simon Boccanegra
Im Würgegriff der Vergangenheit
(Salzburg, 15.8.2018) Nicht zum Mitsummen, dafür ein Verdi zum Berührtwerden: Andreas Kriegenburg, Valery Gergiev und eine fürwahr festspielwürdige Sängerriege stehen im Premierenjubel. weiter
Rezension Luka Faulisi – Aria
Verdi im Bonsai-Format
Der 23-jährige Luka Faulisi wagt sich mit seiner Geige an große Opern-Arien, doch bei aller technischer Souveränität fehlt es an Konturen. weiter
Rezension Jonas Kaufmann & Ludovic Tézier – Insieme
Heroen in Purpurfarben
Auf „Insieme" beflügeln Tenor Jonas Kaufmann und Bariton Ludovic Tézier ihre künstlerische Freundschaft mit italienischen Opernduetten. weiter
Rezension Pene Pati – Arien
Arien-Juwele
Tenor Pene Pati singt mit einer Mischung aus Kalkül und Intuition große Soli seines Fachs, von Donizetti über Verdi bis Massenet. weiter
Rezension Lisette Oropesa – Verdi: La traviata
Pedantischer Verdi
Lisette Oropesa glänzt durch Schöngesang in Verdis „La traviata“, doch der Produktion mit der Dresdner Philharmonie fehlt es an Dramatik und Kontrasten. weiter
Rezension Théophile Alexandre – No(s) Dames
Heroinen im Niedergang
Countertenor Théophile Alexandre und das Quatuor Zaïde spüren den tragischen Heldinnen des Musiktheaters nach, doch dabei überwiegt vorsichtige Verehrung die Bravour. weiter
Rezension Andrea Marcon – La Traversée
Auf Messers Schneide
Sopranistin Patricia Petibon und das La Cetra Barockorchester Basel mit Dirigent Andrea Marcon porträtieren extreme Figuren der Oper. weiter
Rezension Ludovic Tézier – Verdi
Samtweiches Testosteron
Vom späten Belcanto bis zum Verismo: Mit seinem dunklen und markant virilen Timbre ist der Franzose Ludovic Tézier ein echter Verdi-Bariton. weiter
Rezension Jonas Kaufmann – Verdi: Otello
Persönlichkeitsstarker Otello
Jonas Kaufmann gestaltet die fordernde Titelpartie eindrucksvoll, sowohl in den gewaltigen Ausbrüchen als auch in den gefährlich leisen Tönen. weiter
Rezension Ivan Repušić – Verdi: I due Foscari
Seltener Verdi
Der musikalische Furor des jungen Verdi in „I due Foscari“ wird vom Münchner Rundfunkorchester unter Chefdirigent Ivan Repušić treffend umgesetzt. weiter
Rezension Ildar Abdrazakov – Verdi
Allseitige Inspiration
Yannick Nézet-Séguin treibt Ildar Abdrazakov zu einer Selbstprüfung, in der einer der weltweit führenden Bässe nochmals über sich hinauswächst. weiter
Verdi: Rigoletto
In Verdis Oper „Rigoletto“ wird der Außenseiter am Ende rehabilitiert und zerbricht letztendlich doch an seinem Leid weiter
Verdi: Falstaff
(UA Mailand 1893) Schon 1880, sieben Jahre vor der Otello-Premiere, hatte Giuseppina Verdi ihrem Mann geschrieben: „In Deiner Kunst kannst Du – abgesehen von einer opera comique – nicht höher steigen.“ Nach Otello kümmerte sich Verdi erst einmal um das Krankenhaus für seine Bauern und die Casa di riposo –… weiter
Verdi: Otello
(UA Mailand 1887) Seit Jahren versuchten der Verleger Giulio Ricordi und Arrigo Boito, Komponist und Schriftsteller, über Giuseppina Verdi eine günstige Gelegenheit zu finden, um Verdi das „Schokoladenprojekt“ – dies war die geheime Chiffre für Otello – anzutragen. Nach einer von Verdi geleiteten Aufführung seines Requiems zugunsten der Opfer einer… weiter
Verdi: Aida
Bis heute ist Verdis „Aida“ eine der meist gespielten Opern der Welt – und das hat nicht nur mit dem legendären Triumphmarsch zu tun. weiter
Verdi: Don Carlos
Mit der Grand Opéra „Don Carlos“ wurde 1867 Verdis mit Abstand längste Oper uraufgeführt. Ein musikalisches Denkmal für die Männerfreundschaft? weiter
Verdi: La forza del destino
(UA Petersburg 1862) Drei heftige Schläge – Stille, wieder drei Schläge, dann nimmt das Schicksal unerbittlich seinen Lauf – so beginnt die dramatische Ouvertüre. Mit demselben Motiv (pianissimo) beginnt die erste Szene der Oper. Leonora di Vargas und Alvaro, ein Inka, wollen fliehen, weil ihre Familie ihn ablehnt. Von ihrem… weiter
Verdi: Un ballo in maschera
(UA Rom 1859) Dass die Zensurbehörde im Königreich Neapel – nach dem Attentat auf Ferdinand II. von 1856 – eine Oper mit einem Königsmord ablehnte, war klar, auch wenn deren Handlung im fernen Schweden und 1792 spielt. Verdi ließ sich gerichtlich bestätigen, dass die erforderlichen Änderungen sein Werk entstellten. Er… weiter
Verdi: La traviata
Partygängerin, Prostituierte und It-Girl: „La traviata“ fiel bei der Uraufführung in Venedig durch, da das Sujet im provinziellen Italien noch anrüchig erschien. Doch am Schluss siegte Verdis Musik. weiter
Verdi: Il trovatore
(UA Rom 1853) weiter
Verdi: Macbeth
(UA Florenz 1847) Die Dramen von Shakespeare und Schiller bedeuteten für Verdi eine große Herausforderung. Er ließ es nicht zu, dass seine Librettisten diese auf ihre äußere Handlung reduzierten, er wollte mit seiner Kunst dem sprachlichen und dramatischen Rang der Vorlagen ebenbürtig sein. Die Musik zu Macbeth ist vom ersten… weiter