Wahrhaftig, souverän, gelassen, mit mühelos anmutender Präzision: So lauten Beschreibungen für das Spiel von Elisabeth Leonskaja. Als „Grand Dame des Klaviers“ wird die Wahl-Wienerin, die im November ihren achtzigsten Geburtstag feiert, bezeichnet. Nun kommt der bescheidene Weltstar auf Einladung der Hamburger Kammermusikfreunde in die Elbphilharmonie. Im Porträtkonzert präsentiert sich Leonskaja als versierte Künstlerin, die an einem Abend mühelos von der Solosonate zum Klavierkonzert wechselt.
Elisabeth Leonskaja (Klavier), Mihály Berecz (Klavier), Streichquartett der Staatskapelle Berlin
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„Wir sollten das auch mal spielen!“
Das Goldmund Quartett hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass es weiß, wer spielt.
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