Daniil Trifonov kommt 1991 in Nischni Nowgorod zur Welt, die Eltern beide Berufsmusiker. Als Achtjähriger tritt er erstmals mit Orchester auf. 2008 gewinnt er den fünften Preis beim Vierten Internationen Skrjabin-Wettbewerb in Moskau. Im Jahr darauf beginnt er ein Klavierstudium bei Sergei Babayan am Cleveland Institute of Music, wo er auch Kompositionsunterricht erhält. 2011 gewinnt Daniil Trifonov den 13. Internationalen Rubinstein-Klavierwettbewerb in Tel Aviv und sichert sich den ersten Preis und den Grand Prix beim 14. Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau. Seitdem bereist Daniil Trifonov als Konzertsolist und mit Recitals die ganze Welt.
![Daniil Trifonov](https://www.concerti.ch/wp-content/uploads/2016/11/Trifonov-Daniil-2016-07-09-c-Dario-Acosta-DG-620x310.jpg)
Daniil Trifonov
Termine
-
Konzert
Daniil Trifonov
Salzburger Sommerfestspiele
-
Konzert
Daniil Trifonov, Wiener Philharmoniker, Yannick Nézet-Séguin
Salzburger Sommerfestspiele
-
Konzert
Daniil Trifonov, Gewandhausorchester Leipzig, Andris Nelsons
Adès: Shanty – Over the Sea, Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 503, Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur
-
Konzert
Daniil Trifonov, Gewandhausorchester Leipzig, Andris Nelsons
Adès: Shanty – Over the Sea, Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 503, Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur
-
Konzert
Daniil Trifonov, Gewandhausorchester Leipzig, Andris Nelsons
Lucerne Sommer-Festival
-
Konzert
Demokratiekonzert
Daniil Trifonov (Klavier), Gewandhausorchester, Andris Nelsons (Leitung), Navid Kermani (Ansprache)
Artikel
-
Interview Daniil Trifonov
„Ich möchte die Menschen durch Musik emporheben“
Den pianistischen Hexenmeister Daniil Trifonov umweht der seltene Geist des Genialischen und Unvorhersehbaren – uns hat er seine Geheimnisse erklärt
Rezensionen
-
Rezension Matthias Goerne – Lieder
Kleine Fantasien
Bariton Matthias Goerne und Pianist Daniil Trifonov präsentieren überzeugend Lieder von Schumann bis Schostakowitsch mit ungewöhnlichen Tempi und samtig-dunklem Klang.
-
Rezension Daniil Trifonov – Bach: The Art of Life
Balladeske Fugen
In „Bach: The Art of Life“ entführt Daniil Trifonov auf eine klug disponierte Reise durch Werke der Bach-Dynastie und liefert dabei so manche Entdeckung ab.
-
Rezension Daniil Trifonov – Silver Age
Flügel mit Starkstromkabeln
Daniil Trifonov erweist sich mit Werken von Prokofjew, Skrjabin und Strawinsky erneut als Meister des russischen Repertoires.
-
Rezension Destination Rachmaninov – Arrival
Pianistischer Reichtum
Daniil Trifonov dringt tief in Rachmaninows Welten vor und übersetzt dessen Klangvielfalt mit pianistischem Reichtum.
-
Rezension Daniil Trifonov – Rachmaninow: Klavierkonzerte
Tief vertraut
Der zweite Teil des „Rach-Projektes“: Dass Trifonov sich mit dieser Musik blendend auskennt, versteht sich bei ihm von selbst.
-
CD-Rezension Daniil Trifonov – Chopin Evocations
Pianistische Wundertaten
Eine individuelle Hommage an Frédéric Chopin, die sich nur Daniil Trifonov erlauben kann
-
CD-Rezension Preghiera – Kremer, Trifonov & Dirvanauskaitė
Perfektion ohne Eitelkeit
Gidon Kremer, Daniil Trifonov und Giedrė Dirvanauskaitė spielen Rachmaninow
-
Interview Asya Fateyeva
„Es darf hässlich, es darf provokant sein“
Asya Fateyeva, Porträtkünstlerin beim Schleswig-Holstein Musik Festival, spricht über den Reiz und die Herausforderungen des für die Klassik so ungewöhnlichen Saxofons.