Peter Krause

Artikel
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Honig und Heroik
(Berlin, 13.11.2016) Michele Mariotti dirigiert, David Alden inszeniert die Wiederentdeckung des Meisters der Materialschlacht – Giacomo Meyerbeer
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Blaubart ohne Blut
(Hamburg, 9.11.2016) Dirigent und Komponist Péter Eötvös stellt der Oper „Herzog Blaubarts Burg“ seines Landsmannes Béla Bartók einen eigenen Einakter voran
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Die Demut der Details
(Berlin, 23.10.2016) Patrice Chéreaus Schwanengesang ist das Vermächtnis des „besten Regisseurs der Welt“
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Psychologischer Expressionismus
(Göteborg, 8.10.2016) Regie-Tausendsassa Graham Vick wagt Mozart – und gewinnt mit einer sehr starken Deutung
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Machtmensch Boris macht sich rüber
(Nürnberg, 1.10.2016) Peter Konwitschny rückt Mussorgsky in postideologischer Weitsicht mit der Brechtstange zu Leibe
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Zwischen Puff und Kloster
(Genf, 17.9.2016) Patricia Petibon und Olivier Py sexualisieren ihren Massenet ganz grandios
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Fellini trifft Rossini
(Pesaro, 12. August 2016) Pesaro feiert Rossinis Kunst des Komischen mit köstlichen Kinoanleihen
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Erotisch schamlos
Katie Mitchell inszeniert Händels Alcina in Aix en Provence mit einer sensationellen Patricia Petibon
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Rossinis alte Liebe
(Pesaro, 11. August 2016) Juan Diego Flórez führt im Mekka des Belcanto ein Traum-Ensemble an
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Spiritualität trifft Spektakel
(Pesaro, 10. August 2016) Schwelgen im Sängerparadies des Schwans von Pesaro
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Bryn Terfel, der große Verführer
(Verbier, 29.7.2016) Mit Verdis Falstaff zeigt das Verbier Festival, dass es mehr als sensationelle Konzerte mit Welt- und Nachwuchsstars zu bieten hat
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Rotlicht an der Klagemauer
(Macerata, 6. August 2016) Verdis handlungskruder Troubadour begeistert als grandiose Installation aus Form und Farbe
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Big Brothers Bariton-Gift
(Macerata, 5. August 2016) Im Mutterland der Oper gibt es eben doch den weltbesten Verdi zu hören
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Absolute vokale Wahrhaftigkeit
(Macerata, 7. August 2016) Maria José Siri löst sich als Bellinis Druidenpriesterin vom langen Schatten der Maria Callas
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„Ich möchte die Menschen durch Musik emporheben“
Den pianistischen Hexenmeister Daniil Trifonov umweht der seltene Geist des Genialischen und Unvorhersehbaren – uns hat er seine Geheimnisse erklärt
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„Die Menschen wollen kein Fast Food mehr konsumieren“
Sie fordern Anstrengung statt Anbiederung: Cellist David Finckel und Pianistin Wu Han revolutionieren weltweit die Kammermusik
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Das ganze Glück einer Mondnacht
(Heidenheim, 8.7.2016) Festivalintendant Marcus Bosch und Regisseurin Petra Luisa Meyer deuten Puccini berührend neu
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Triumphaler Hymnus auf die Liebe
(Hamburg, 3.7.2016) John Neumeier vertanzt Olivier Messiaens sinfonisches Meisterwerk grandios intensivierend
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Der Meisterdirigent von München
(München, 4.6.2016) Ein genialischer Kirill Petrenko dirigiert einen menschenfreundlichen Wagner
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Herzerweichend hinreißend
(Göttingen, 6.5.2016) Sigrid T’Hooft inszeniert Händel historisch und lässt so jede moderne Aktualisierung alt aussehen
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Großes Kino für die Ohren
(Leipzig, 30.4.2016) Ulf Schirmer deutet die Ring-Tetralogie fulminant neu – ganz aus dem Geiste der Musik
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„Wir sollten das auch mal spielen!“
Das Goldmund Quartett hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass es weiß, wer spielt.
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