© Max Lautenschlaeger
Staatsoper Unter den Linden
Die Staatsoper Unter den Linden, zählt zu den traditionsreichen und bedeutenden internationalen Bühnen dieser Welt. Seit 2010 wurde das Stammhaus der Staatsoper Unter den Linden saniert und zu einem modernen Opernhaus umgebaut. Für die Zeit der Bauarbeiten bis zur geplanten Neueröffnung im Oktober 2017 war die Staatsoper im Schiller Theater beheimatet. Die Wiedereröffnung fand am 3. Oktober statt. Vor seiner Bestimmung als Spielstätte der Berliner Staatsoper wurde das Schiller Theater lange Zeit als reines Schauspielhaus genutzt. In den 1920er und 1930er Jahren diente es dem Preußischen Staatstheater als zweite Spielstätte neben dem Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. Danach wurde es bis in das Jahr 1993 von der Staatlichen Schaubühne Berlin bespielt. In dieser Zeit feierten viele bekannte Regisseure wie Gustaf Gründgens, Samuel Becket, George Tabori und Hans Neuenfels große Erfolge am Theater in der Bismarckstraße.
Opern-Kritik: Staatsoper Unter den Linden Berlin – Violetter Schnee
Exhibitionistische Ästhetisierung
(Berlin, 13.1.2019) Beat Furrer hebt seine neueste Oper aus der Taufe: 100 Minuten meisterhaft gestaltete Leere, die Regisseur Claus Guth dekorativ füllt. weiter
Opern-Kritik: Staatsoper Unter den Linden – Salome
Aseptischer Strauss-Rausch
(Berlin, 4.3.2018) Altmeister Hans Neuenfels distanziert sich mit präziser Regie vom erotischen Flirren der Partitur weiter
Wiedereröffnung der Staatsoper Unter den Linden
Der Geschichte verpflichtet
Die Staatsoper Unter den Linden erstrahlt in neuem Glanz – und verweist noch immer auf ihre glorreiche wie wechselhafte Historie weiter
Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Elektra
Die Demut der Details
(Berlin, 23.10.2016) Patrice Chéreaus Schwanengesang ist das Vermächtnis des „besten Regisseurs der Welt“ weiter
Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Luci mie traditrici
Hochgespannter Stillstand
(Berlin, 10.7.2016) Das Festival „Infektion!“ für neues Musiktheater huldigt mit Salvatore Sciarrino und Jürgen Flimm schönster überzeitlicher Tradition weiter
Humperdinck/Mitterer: Schneewittchen
Regina Koncz (Schneewittchen), Rory Green (Rupert & Königssohn), Olivia Stahn (Die böse Königin), Rebecka Wallroth (Emma), Symeon Ioannidis (Leitung), Constanze Albert & Gail Skrela (Regie)
Adam: Giselle
Staatskapelle Berlin, Marius Stravinsky (Leitung), Patrice Bart, Jean Coralli & Jules Perrot (Choreografie)
Humperdinck/Mitterer: Schneewittchen
Regina Koncz (Schneewittchen), Rory Green (Rupert & Königssohn), Olivia Stahn (Die böse Königin), Rebecka Wallroth (Emma), Symeon Ioannidis (Leitung), Constanze Albert & Gail Skrela (Regie)
Adam: Giselle
Staatskapelle Berlin, Marius Stravinsky (Leitung), Patrice Bart, Jean Coralli & Jules Perrot (Choreografie)
Humperdinck/Mitterer: Schneewittchen
Regina Koncz (Schneewittchen), Rory Green (Rupert & Königssohn), Olivia Stahn (Die böse Königin), Rebecka Wallroth (Emma), Symeon Ioannidis (Leitung), Constanze Albert & Gail Skrela (Regie)