Die regelmäßige Aufführung zeitgenössischer Opern mit Shakespeare-Stoff ist am Saarländischen Staatstheater schon beinahe ein feststehender Turnus: Nach Frank Martins „Der Sturm“ 2018 und Pascal Dusapins „Macbeth Underworld“ 2021 reiht sich nun auch das neue Musiktheaterwerk der erfolgreichen Komponistin Sarah Nemtsov in den Shakespeare-Reigen ein. „Ophelia“ nimmt Weg, Schicksal und Mythos der tragischen Geliebten des berühmten dänischen Königs Hamlet in den Fokus – und das durch mehrfache Verdopplung der Hauptfigur gleich aus mehreren Perspektiven. (AS)
Nemtsov: Ophelia
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„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
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