Porträt: Rachel Willis-Sørensen
Regensburg
Veranstaltungen
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Termintipp
Do, 17. Juli 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Das Schiff der Träume
Tom Woods (Leitung), Philipp Westerbarkei (Regie), Wagner Moreira (Choreografie)
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Fr, 18. Juli 2025 20:30 Uhr
Musiktheater
Verdi: Nabucco
Thurn und Taxis Schlossfestspiele
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Sa, 19. Juli 2025 20:30 Uhr
Musiktheater
Verdi: Nabucco
Thurn und Taxis Schlossfestspiele
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Termintipp
So, 20. Juli 2025 20:30 Uhr
Konzert
Festliche Operngala
Thurn und Taxis Schlossfestspiele
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Termintipp
So, 27. Juli 2025 20:30 Uhr
Konzert
Anna Netrebko, Anita Rachvelishvili, Yusif Eyvazov, Fabián Veloz, Hofer Symphoniker, Anton Grishanin
Thurn und Taxis Schlossfestspiele
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Sa, 09. August 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
300 Jahre Vier Jahreszeiten
Hofkapelle München, Rüdiger Lotter (Violine & Leitung)
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So, 21. September 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
Hans-Jörg-Albrecht
Moosacher Orgelsommer
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So, 28. September 2025 17:30 Uhr
Konzert
Close Harmony
The King’s Singers
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Mo, 10. November 2025 19:00 Uhr
Konzert
Andrei Ciobanu, Johannes Klier, Christine Lindermeier
Bloch: Troi Nocturnes, Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 1 c-Moll op. 8, Schubert: Klaviertrio Es-Dur op. 100
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Mo, 17. November 2025 19:00 Uhr
Konzert
Carlos Araújo, Florian Kohlscheen
Werke von Doppler, Falla, Stegmann, Granados, Rodrigo, Bartók, Piazzolla & Villa-Lobos
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
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„Spielen Sie mir gerade einen Streich?“
Pianist Alexandre Kantorow hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt.
Klassik in Ihrer Stadt
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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