© Musacchio & Ianniello/EMI Classics

Antonio Pappano
2013 dirigierte er in Salzburg Verdis Oper Don Carlo in der Inszenierung von Peter Stein. In der italienisch gesungenen Aufführung hat Sir Antonio Pappano sogar Teile aus der französischen Urfassung übernommen, die bei der Uraufführung des Werks in Paris nicht gespielt werden konnten.
Sir Antonio Pappano dirigiert regelmäßig Opern im Royal Opera House in London, sowie in der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom. Opernreiseführer bietet Ihnen ausgewählte Vorstellungen mit dem Stardirigenten Sir Antonio Pappano.
Sebastian Herberg, Norbert Anger, Sächsische Staatskapelle Dresden, Antonio …
Sebastian Herberg, Norbert Anger, Sächsische Staatskapelle Dresden, Antonio …
Alison Balsom, London Symphony Orchester, Antonio Pappano
Barber: Adagio for Strings op. 11, Marsalis: Trompetenkonzert Es-Dur, Vaughan-Williams: Sinfonie Nr. 5 D-Dur
Janine Jansen, London Symphony Orchestra, Antonio Pappano
Boulanger: D’un Matin de printemps, Barber: Violinkonzert op. 14, Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27
Janine Jansen, London Symphony Orchestra, Antonio Pappano
Boulanger: D’un matin de printemps, Barber: Violinkonzert op. 14, Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27
Janine Jansen, London Symphony Orchestra, Antonio Pappano
Alison Balsom, London Symphony Orchestra, Antonio Pappano
Janine Jansen, London Symphony Orchestra, Antonio Pappano
Boulanger: D’un Matin de printemps, Barber: Violinkonzert op. 14, Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27
Janine Jansen, London Symphony Orchestra, Antonio Pappano
Boulanger: D’un matin de printemps, Barber: Violinkonzert op. 14, Rachmaninoff: Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27
Interview Antonio Pappano
„Alle Musik ist irgendwie Theater”
Antonio Pappano über neurotische Italiener, das Leiden und Hassen am Theater und die Wahrhaftigkeit der Musik weiter
Rezension Jonas Kaufmann & Ludovic Tézier – Insieme
Heroen in Purpurfarben
Auf „Insieme" beflügeln Tenor Jonas Kaufmann und Bariton Ludovic Tézier ihre künstlerische Freundschaft mit italienischen Opernduetten. weiter
Rezension Alexandre Tharaud – Cinema
Für die große Leinwand
Pianistisch feingeistig und mit Leichtigkeit geht Alexandre Tharaud seine Auswahl an Filmmusiken an, manchmal stellt sich aber Monotonie ein. weiter
Rezension Janine Jansen – 12 Stradivari
Wertvolle Töne
Mit klar fokussiertem Ton spielt Geigerin Janine Jansen ein leichtlebiges Programm auf zwölf verschiedenen Stradivari-Instrumenten. Begleitet wird sie vom Pianisten Antonio Pappano. weiter
Rezension Diana Damrau – Tudor Queens
Leuchtende Perlen
Diana Damrau verkörpert drei verschiedene Königinnen: Anne Boleyn, Maria Stuart und Elisabeth I., jede von ihnen eine Hauptfigur in Donizettis Oper. weiter
Rezension Ian Bostridge – Beethoven
Souveräne Geschmeidigkeit
Mit „Songs and Folksongs“ präsentiert Ian Bostridge eine aparte Auswahl aus Beethovens Liedschaffen, darunter Bekanntes und selten gehörte Raritäten. weiter
Rezension Jonas Kaufmann – Verdi: Otello
Persönlichkeitsstarker Otello
Jonas Kaufmann gestaltet die fordernde Titelpartie eindrucksvoll, sowohl in den gewaltigen Ausbrüchen als auch in den gefährlich leisen Tönen. weiter
Rezension Ian Bostridge – Requiem „The Pity of War“
Die Grauen des Krieges
Erneut bestätigt Ian Bostridge mit dieser Auswahl im deutschsprachigen und britischen Liedschaffen seinen außerordentlichen Rang. weiter
CD-Rezension Antonio Pappano – Bernstein: Sinfonien 1-3
Emanzipiert
Das Orchester der Accademia Nazionale di Santa Cecilia und Antonio Pappano haben die drei Sinfonien von Leonard Bernstein aufgenommen. weiter