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3 Fragen an …

Harald Christ

Harald Christ, Mitglied im Kuratoium der Nibelungenfestspiele, im Kurzinterview

vonChristoph Forsthoff,

Sie sind im Kuratorium der Nibelungenfestspiele – da sind Sie doch sicher auch Wagner-Fan, oder?

 

Ich sitze im Kuratorium meiner Heimatstadt Worms, weil ich ein Fan dieser Stadt bin und natürlich auch die Geschichte der Nibelungen seit meiner Kindheit kenne. Ich bin aber kein ausgesprochener Wagner-Fan; mir geht es da wie wohl vielen Kunstliebhabern: Manche seiner Opern und deren Inszenierungen gefallen mir gut – andere weniger.

Spielen Sie selbst auch ein Instrument?

 

Ich habe in meiner Kindheit und Jugend versucht, unterschiedliche Instrumente zu erlernen, bin aber leider damit gescheitert. Ich habe akzeptiert, dass ich musisch nicht talentiert bin. Aus dieser Erfahrung heraus habe ich umso mehr Hochachtung vor der Leistung vieler Künstler. Hier sollte es insgesamt noch mehr Förderung geben, schließlich verbindet Musik Menschen, Nationen und  Religionen!

 

Firmen-Seminare „Dirigieren und Führen“ sind en vogue – was können Chefs von Dirigenten lernen?

 

Unternehmen und Firmenchefs können von Dirigenten so einiges lernen. Eine Menge Parallelen gibt es etwa im Hinblick auf Teambuilding: Denn auch in Unternehmen geht es letztlich darum, gemeinsam etwas zu produzieren, das Menschen – in unserem Fall Kunden – dann am Ende auch gefällt.

 

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