Hilary Hahn (Violine), Gewandhausorchester, Andris Nelsons (Leitung)

Termine
-
Fr, 05. Sep 2025 19:30 UhrGewandhaus Leipzig, LeipzigKonzert
Interpreten
Hilary Hahn (Violine), Gewandhausorchester, Andris Nelsons (Leitung)Programm
Pärt: Cantus in memoriam Benjamin Britten, Dvořák: Violinkonzert a-Moll op. 53, Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43,
-
So, 07. Sep 2025 11:00 UhrGewandhaus Leipzig, LeipzigKonzert
Details
Interpreten
Hilary Hahn (Violine), Gewandhausorchester, Andris Nelsons (Leitung)Programm
Pärt: Cantus in memoriam Benjamin Britten, Dvořák: Violinkonzert a-Moll op. 53, Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 44,
Vergangene Termine
Leider sind uns für diese Veranstaltung keine vergangenen Termine bekannt.
Festival
-
Ihre Vorfahren stammen aus Deutschland, in den USA wurde sie geboren, ihre ersten Violinerfahrungen als Dreijährige sammelte sie erst über die russische, später über die französisch-belgische Schule: Hilary Hahn war erst zehn Jahre alt, als sie am Curtis Institute of Music bei…
Mehr auf dem Künstlerportal
-
Der lettische Dirigent Andris Nelsons wurde 1978 in Riga geboren und wuchs in einer Musikerfamilie auf. Früh erhielt er Trompetenunterricht an der Emil-Dārziņš-Musikfachschule des Konservatoriums in Riga, später studierte er an der lettischen Musikakademie und wechselte für seinen Studienabschluss an das Konservatorium…
Mehr auf dem Künstlerportal
Auch interessant
-
Interview Hilary Hahn
„Ach, das ist so ein Narrativ“
Hilary Hahn über die Frage nach der Perfektion, ihr Festival „Hilary Hahn & Friends“ und über Kulturfinanzierung in Deutschland und den USA.
-
Interview Andris Nelsons
„Da habe ich mich ins Orchester verliebt“
Andris Nelsons über seine zwei beruflichen Heimaten Leipzig und Boston. Und über Gustav Mahler.
-
Interview Hilary Hahn
„Kunst ist eine Bestandsaufnahme der Geschichte“
Die Violinistin Hilary Hahn startete Ende 2019 in ein Sabbatical, das etwas länger dauerte als geplant. Zum Glück bleibt ihr Paris.
-
Blind gehört Alexandre Kantorow
„Spielen Sie mir gerade einen Streich?“
Pianist Alexandre Kantorow hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt.