Regensburg
Veranstaltungen
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Sa., 09. August 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
300 Jahre Vier Jahreszeiten
Hofkapelle München, Rüdiger Lotter (Violine & Leitung)
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Fr., 12. September 2025 15:00 Uhr
UA
Tanztheater
Insideout
Wagner Moreira (Choreografie)
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Sa., 13. September 2025 15:00 Uhr
Tanztheater
Insideout
Wagner Moreira (Choreografie)
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So., 14. September 2025 15:00 Uhr
Tanztheater
Insideout
Wagner Moreira (Choreografie)
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So., 21. September 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
Hans-Jörg-Albrecht
Moosacher Orgelsommer
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Sa., 27. September 2025 19:30 Uhr
Premiere
Musiktheater
Corigliano: The Ghosts of Versailles
Svetlana Krutschinin (Dame mit Hut), Jonas Atwood (Louis XVI.), Daniel Szeili (Marquis), Stefan Veselka (Leitung), Sebastian Ritschel (Regie)
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So., 28. September 2025 17:30 Uhr
Konzert
Close Harmony
The King’s Singers
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So., 28. September 2025 19:00 Uhr
Konzert
Andrei Ciobanu, Alessandro Calzavara
Mozart: Streichquartett d-Moll KV 421, Mendelssohn: Streichquartett op. 44 (Auszüge), Kats-Chernin: From Anna Magdalena’s Notebook
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So., 28. September 2025 19:30 Uhr
Konzert
Vladimir Korneev, Markus Syperek
Werke von Weill
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Fr., 03. Oktober 2025 18:00 Uhr
Musiktheater
Corigliano: The Ghosts of Versailles
Svetlana Krutschinin (Dame mit Hut), Jonas Atwood (Louis XVI.), Daniel Szeili (Marquis), Stefan Veselka (Leitung), Sebastian Ritschel (Regie)
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
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„Musik darf auch Spaß machen“
Kapellmeister Christian Thielemann über deutschen Klang, die Komplexität des Komischen und die „Strauss-Stadt“ Berlin.
Klassik in Ihrer Stadt
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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