Im Juni 1912 wurde in Saarbrücken das erste Berufsorchester des Saarlands ins Leben gerufen, damals noch unter dem Namen Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde. Nach dem Ersten Weltkrieg war es der Prager Dirigent Felix Lederer, der das Orchester zu einem hochprofessionellen Klangkörper formte. 1947 begleitet das Saarbrücker Orchester erstmals eine Opernproduktion. Es folgen Erstaufführungen von Werken Ravels oder Roussels sowie die Einrichtung der Kinder- und Jugendkonzerte. 1977 wird der Klangkörper schließlich in Saarländisches Staatsorchester Saarbrücken umbenannt. Open-Air-Promenadenkonzerte, Filmmusikaufführungen und „Artists in Focus“ komplettieren das Programm des Orchesters. Mit Generalmusikdirektor Sébastien Rouland fand auch die französische Orchestermusik ihren festen Platz im Programmheft.
Saarländisches Staatsorchester
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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