© Marco Borggreve

Barbara Hannigan
Ihren Ruf als international renommierte Gesangsinterpretin von zeitgenössischer Musik erarbeitete sie sich durch jahrelange Zusammenarbeit mit Spitzenorchestern, darunter die Berliner Philharmoniker, das London Symphony Orchestra und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Doch nicht nur als Sopranistin ist Hanningan erfolgreich – seit ihrem Debüt am Théâtre du Châtelet ist sie ebenso als Dirigentin tätig und legt auch hier ihren Schwerpunkt auf die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Barbara Hannigan lebt in Amsterdam.
Electric Fields
Barbara Hannigan (Sopran), Katia Labèque & Marielle Labèque (Klavier), David Chalmin (Live-Electronics), Netia Jones (Regie)
Stéphane Degout, Münchner Philharmoniker, Barbara Hannigan
Roussel: Le Festin de l’araignée, Ravel: Histoires naturelles, Britten: Les Illuminations, Haydn: Sinfonie Nr. 104 „Salomon“
Stéphane Degout, Münchner Philharmoniker, Barbara Hannigan
Roussel: Le Festin de l’araignée, Ravel: Histoires naturelles, Britten: Les Illuminations, Haydn: Sinfonie Nr. 104 „Salomon“
Barbara Hannigan, Göteborgs Symfoniker
Barbara Hannigan, Delphine Dussaux, Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele
Interview Barbara Hannigan
„Man kann ja nicht ständig Lob erwarten!“
Die Dirigentin und Sopranistin Barbara Hannigan über die Wichtigkeit von Frustration und Enttäuschung – und über ihr Förderprojekt „Equilibrium“. weiter
OPERN-KRITIK: OPÉRA NATIONAL DE PARIS – BÉRÉNICE
Gegen die Wand
(Paris, 2. Oktober 2018) Michael Jarrells Opernnovität feiert im Palais Garnier ihre erfolgreiche Uraufführung. weiter
Opern-Kritik: Ruhrtriennale 2017 – Pelléas et Melisande
Ein Trio in der Leere
(Bochum, 18.8.2017) Die Eröffnungsproduktion der Ruhrtriennale überzeugt lediglich musikalisch weiter
Rezension Barbara Hannigan – Sehnsucht
Akustisches Gold
Barbara Hannigan und Raoul Steffani besingen leuchtend die Sehnsucht mit arrangierten Werken von Alban Berg und Gustav Mahler. weiter
Rezension Barbara Hannigan – La Passione
Kristallines Klanguniversum
Ein beeindruckender Wurf: Barbara Hannigan überzeugt als Sängerin und Dirigentin mit Werken von Haydn, Nono und Grisey. weiter
CD-Rezension Barbara Hannigan – Vienna: Fin de siècle
Lieder an der Grenze
Das Album „Fin de siècle“ von Sopranistin Barbara Hannigan vereint Lieder von Schönberg, Zemlinsky, Alma Mahler, Berg und Webern. weiter
CD-Rezension Barbara Hannigan – Crazy Girl Crazy
Kraftvolles Selbstporträt
Barbara Hannigans erste CD, bei der sie ihre beiden Berufe – das Singen und das Dirigieren – verbindet, geht von Alban Bergs „Lulu“ aus weiter
CD-Rezension Barbara Hannigan
Verwehend und zerfließend
Sensibel und vielschichtig: Barbara Hannigan zeigt sich erneut als „Primadonna der Moderne“ weiter
CD-Rezension Amsterdam Sinfonietta
Subtiler Suchtfaktor
Es ist eben die maximal motivierte Mitteilsamkeit dieser famosen Streichertruppe, die Benjamin Britten sich für seine Musik erträumt haben muss. Das Irisierende und Imaginative, das farbig fein Changierende, ja die schillernde „Ambience“ seiner hier immer wieder an den Impressionismus gemahnenden Werke – all das bringt die Amsterdam Sinfonietta mit edler… weiter