Porträts
-
Wenn aus der Symbiose ein stahlsaitenbasiertes Orchester erwächst
Für das Album „Prokofjew for Two“ erhalten Sergei Babayan und Martha Argerich den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Kammermusikeinspielung“.
-
Ensemble-Achse Wien-Berlin
Für ihr Album „The Vienna Berlin Music Club Vol.1“ wird das Ensemble „Philharmonix“ mit dem OPUS KLASSIK in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ ausgezeichnet.
-
Belcantissimo!
Der peruanisch-österreichische Tenor Juan Diego Flórez erhält für sein Album „Mozart“ den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Sänger des Jahres“.
-
Anzeige
(Fast) verlorene Klassik
Kaum ein Komponist in der Musikgeschichte hatte ein so dramatisches Leben wie Vsevolod Zaderatsky. Von der Regierung unterdrückt und verfolgt konnte der Russe seine Stücke weder drucken lassen noch aufführen.
-
Anzeige
Eine musikalische Reise
Jean Rondeau erforscht die Klangwelten der beiden spätbarocken Meister Jean-Philipp Rameau und seines Zeitgenossen Pancrace Royer. Für sein Album „Vertigo“ erhält er nun den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Solistische Einspielung des Jahres“.
-
Anzeige
Die Edelsteine der Renaissance neu geschliffen
Die ORA Singers erhalten für ihr Album „Many Are The Wonders“ den OPUS Klassik in der Kategorie „Ensemble des Jahres (Chor)“.
-
Anzeige
Ungeahnt gestalterisch
Für ihre Einspielung von Werken Carl Reineckes erhält Tatjana Ruhland gemeinsam mit Eckart Heiligers, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR und Alexander Liebreich den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Konzerteinspielung des Jahres (19. Jahrhundert)“.
-
Anzeige
Die Bratschenkönigin
Sie ist eine der versiertesten Violakünstlerinnen unserer Zeit. Nun erhält Tabea Zimmermann zusammen mit Dénes Várjon und Jörg Widmann den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Kammermusikeinspielung des Jahres (Musik 19. Jh.)“.
-
Anzeige
Schlaraffenland für Sopranisten
Von Günzburg in die Welt: Seit über 20 Jahren führt die Sopranistin Diana Damrau eine Bilderbuchkarriere. Jetzt wird sie als „Sängerin des Jahres“ mit dem OPUS KLASSIK ausgezeichnet.
-
Anzeige
Geht nicht gibt’s nicht
Alon Sariel erhält für sein vielseitiges Album „Telemandolin“, für das er Werke von Telemann zusammengestellt und mit seinem Ensemble Concerto Foscari eingespielt hat, den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Konzerteinspielung des Jahres (Musik bis inkl. 18. Jh.) / Mandoline“.
-
Anzeige
Losgelöster Barock
Das Alte-Musik-Ensemble L’Arpeggiata und dessen Gründerin Christina Pluhar begegnen dem Barock auf eigene Weise. Für ihre Einspielung „Händel Goes Wild“ erhalten sie nun den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Ensemble des Jahres“.
-
Pianistische Charmeoffensive aus Georgien
Mariam Batsashvili verbindet aufrichtige Emotionen mit spielerischer Virtuosität
-
Den Boden unter den Füßen variieren
Die kING Kultur- und Kongresshalle lockt mit flexiblen Raum- und Akustikkonzepten
-
Gelebte Musik
Im Potsdam Museum werden im Rahmen der Konzertreihe „Living Music 2018“ Werke geflüchteter jüdischer Komponistinnen und Komponisten gespielt. Die Aufführung der kostbaren Funde fast vergessener Kunst ist gelebte Erinnerungskultur
-
Jubilar mit Weitblick
Visionär und uneingeschränkt modern seit der ersten Stunde: Die Bochumer Symphoniker feiern hundertjähriges Bestehen.
-
Ein Künstler mit Chuzpe
Anatol Ugorski ist einer der eigenwilligsten Pianisten der Gegenwart. Die Deutsche Grammophon dokumentiert sein Werk in einer aufwendigen Edition.
-
Vor Gleichaltrigen in den Tod geflohen
In „The Great Tamer“ spinnt Dimitris Papaioannou ein alptraumhaftes Szenario
-
Der Querkopf
Gemeinhin gilt Iiro Rantala als international bestens beleumundeter Jazzpianist. Dabei ist er vom Beginn seiner Karriere an auch in der Klassik beheimatet.
-
Ein eingespieltes Team
Seit zwanzig Jahren mischt das Cuarteto Casals die internationale Kammermusikszene auf. Zum Jubiläum hat es sich ein ganz besonderes Geschenk gemacht.
-
Keine Mätzchen
Himmelsstürmer ohne Glamourfaktor: Pianist Alexander Krichel sucht in seinen Interpretationen nach dem Wahrhaftigen in der Musik