Ecki Ramón Weber
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Äußerste PräzisionSteve Reichs Quartet ist ein konzentriertes Reifewerk und die Musiker des LSO Percussion Ensembles haben genau die richtige Präsenz dafür. 
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Aufregender musikalischer KosmosBei dieser Schönberg-Aufnahme werden neue Maßstäbe gesetzt, ermöglicht durch Isabelle Faust und Daniel Harding. 
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Grober PinselstrichDirigent Riccardo Minasi hat sich die berühmten drei letzten Sinfonien Mozarts mit dem experimentierfreudigen Ensemble Resonanz vorgenommen. 
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Vermächtnis mit StraussBekannte Orchesterlieder und Liedentdeckungen mit Klavier von Richard Strauss vereint das neue Album mit Diana Damrau, Helmut Deutsch und Mariss Jansons. 
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Mannigfaltige PaarbildungenElisabeth Kufferath zeigt die reichhaltigen Ausdrucksmöglichkeiten von Geige und Viola, überzeugend demonstriert an Musik aus den 1950ern und von heute. 
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Im FlussDas Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler, Nähe und Distanz, Gemeinsamkeit und Individualität verhandelt das Mariani Klavierquartett bei Fauré und Enescu. 
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Barocke StarparadeDirigent Giordano Antonelli hat mit zwei inspirierten Ensembles eine römische Vesper wiederbelebt, für die schon der junge Händel komponierte. 
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Klangmächtiger EinspruchSimone Kermes präsentiert auf ihrem Album „Inferno e Paradiso“ die sieben Todsünden und sieben Tugenden und zeigt, was die uns heute zu sagen haben. 
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Betörend und berührendEin Füllhorn an akustischen Sinnesreizen bietet das neue Händel-Album der Akademie für Alte Musik Berlin. 
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Spielwitz und EmotionSo Jin Kim und das Kurpfälzische Kammerorchester ziehen bei Mozarts Violinkonzerten an einem Strang – voller Spielfreude und gleichzeitig mit größter Sorgfalt. 
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Breites SpektrumErstmals hat Andris Nelsons das traditionelle Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker geleitet. Das Ergebnis: Viel Gefühl und gelungene Überraschungen. 
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Nebenbei VirtuositätMarin Marais und anderes erlesenes Barockkonfekt für Viola da Gamba und Cembalo kredenzen Johanna Rose und ihre Begleiter. Ein Ohrenschmaus. 
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Traumschöne GesängeFein abgestimmt, intelligent kuratiert: Tamar Halperin und Andreas Scholl bieten stimmungsvolle Entdeckungen aus der Moderne und bei Zeitgenossen. 
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Haydn auf WallfahrtSein Multitalent hat Joseph Haydn am Anfang seiner Karriere in der „Missa Cellensis“ unter Beweis gestellt. 
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Universelle VehemenzTschechows „Drei Schwestern“ besetzt mit drei Countertenören? Das ist eine der individuellen Lesarten in Peter Eötvös‘ Oper „Tri sestry“. 
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Litauische FrauenpowerEine echte Entdeckung, mit Inbrunst und Feuer interpretiert, im Fall der beiden Orchesterwerke mit Mirga Gražinytė-Tyla, die zurzeit für Furore sorgt. 
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Im Vollen schwelgenAlles, was an Prokofjew begeistert, ist in seiner „Sinfonia concertante“ enthalten, die Bruno Philippe und Christoph Eschenbach interpretieren. 
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Brahms vom FeinstenWas für eine enorme Vielschichtigkeit im Ausdruck: Das Hagen Quartett und Kirill Gerstein interpretieren Brahms. 
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Barockes WechselbadMal weniger, mal überaus gelungen, die Spielarten barocker Violinkonzerte mit Virtuosenanspruch, die Dimitry Sinkovsky und Il Pomo d’Oro ausgewählt haben. 
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Jazz und MystikSolostücke des 20. Jahrhunderts für Cello mit Daniel Müller-Schott – eine äußerst spannende, abwechslungsreiche Zeitreise. 
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Gleißend mit ZwischentönenFrançois-Xavier Roth und Les Siècles behalten bei Berlioz‘ „Symphonie fantastique“ auch im wildesten Sturm den Überblick und setzen neue Maßstäbe. 
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