Ecki Ramón Weber
Artikel
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Spanische ZwischentöneViele Gitarristen versuchen sich am spanischen Repertoire. Pablo Sainz-Villegas zeigt, wie es richtig geht: indem er die Stücke tief durchdringt. 
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Kongeniale Vielfalt40 klingende Glückwünsche zum 40-jährigen Jubiläum versammelt das Ensemble Modern auf seinem neuen Doppelalbum. Eine wahre Fundgrube voller funkelnder Schätze. 
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DurchmischtSchuberts Sinfonien geraten Heinz Holliger und dem Kammerorchester Basel etwas zu zaghaft, die Opernouvertüren hingegen überzeugen auf voller Linie. 
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Zurück zum KernrepertoirePhilippe Jaroussky ist wieder zum Barock zurückgekehrt – und betritt doch Neuland mit barocken Oratorien, darunter vielen Ausgrabungen. 
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Klingendes PräsentDas E-MEX Ensemble und Dirigent Christoph Maria Wagner verwandeln Werke von Younghi Pagh-Paan in filigran-schillernde Klangräume. 
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BerückendDiese Schubert-Lieder, interpretiert von Bariton Georg Nigl, kommen einem ganz nah. Dazu passt, wie Olga Pashchenko am Hammerklavier spielt, den Gesang umhüllt und ausdeutet. 
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HeterogenHarfenistin Isabelle Courret und Pianist Cyprien Katsaris haben sich mit diesen Bearbeitungen keinen Gefallen getan. 
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Aus dem Vollen schöpfenChristian Thielemann hat im März glücklicherweise noch Arnold Schönbergs gigantisch besetzte „Gurre-Lieder“ in der Semperoper aufgeführt. 
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Ambitionierte AusgrabungNicht nur vergessene Barockkomponisten harren der Entdeckung. Auch das 20. Jahrhundert hält manches Verschollenes bereit: Zum Beispiel Musik von Kurt Albrecht. 
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Sinfonischer FunkenflugDie „Eroica“ als Klavierquintett: Das Flex Ensemble taucht alles in faszinierend neues Licht und leistet damit einen spannenden Beitrag zum Beethoven-Jahr. 
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Den Mücken von Florenz sei DankFrei, unabhängig und erfolgreich seit fast vierzig Jahren: das Chamber Orchestra of Europe. 
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Die weibliche Seite der SchweizNeue Klänge aus der Eidgenossenschaft: Das „Swiss Female Composers Festival“ in Zürich. 
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Höchste LustDas Emerson String Quartet hat erneut die Schumann-Quartette eingespielt. Die vier Musiker zeigen die Extreme, bringen die Details und halten alles zusammen. 
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Revolutionäres frisch entfachtBeethovens Fünfte trifft auf François-Joseph Gossec – heute vergessen, früher relevant. François-Xavier Roth präsentiert beide energiegeladen. 
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Königlich lässigBekanntlich war Preußenkönig Friedrich II. nicht nur Flötist, sondern komponierte auch für sein Instrument. Diese Neueinspielung zeigt den Charme dieser Werke. 
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Rhetorik und RhythmusGezwitscher, Tänze, Lieder und der Sog treibender Rhythmen: René Jacobs und das B’rock Orchestra bieten eine ungewöhnliche Hörerfahrung mit Schubert. 
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Frischer WindDie Trompeterin Selina Ott legt ein fulminantes Debüt auf CD hin. Dafür braucht es nicht einmal die herkömmlichen Schlachtrösser des Repertoires. 
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Wilde MischungAnthony Romaniuk spielt Bach auch mal auf einem E-Piano, stattdessen Bartók auf dem Hammerklavier. Eine furiose Reise durch die Musikgeschichte. 
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Beste KammermusikStargeiger Gidon Kremer hat mit Giedrė Dirvanauskaitė am Cello und Georgijs Osokins am Klavier hochinspirierte Partner für Beethoven und Chopin. 
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Romantische LandschaftenDie weitgespannte Empfindungswelt der romantischen Klarinette hat Carl Maria von Weber in seiner Musik eingefangen. Jörg Widmann interpretiert sie heute betörend. 
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Faszinierendes FauchenIveta Apkalna spielt an der größten Konzertorgel Asiens und zaubert virtuos mit Farben und Stimmungen. So spannend und reichhaltig kann Orgelmusik sein. 
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