Lüneburg
Veranstaltungen
-
Sa., 02. August 2025 18:00 Uhr
Musik in Kirchen
Ulf Wellner
Lüneburger Orgelsommer
-
Do., 14. August 2025 20:00 Uhr
Musiktheater
The Blues Brothers
Philipp Lang (Leitung), Gerhard Weber (Regie)
-
Fr., 15. August 2025 20:00 Uhr
Musiktheater
The Blues Brothers
Philipp Lang (Leitung), Gerhard Weber (Regie)
-
Sa., 16. August 2025 20:00 Uhr
Musiktheater
The Blues Brothers
Philipp Lang (Leitung), Gerhard Weber (Regie)
-
So., 17. August 2025 20:00 Uhr
Konzert
International Masterclass Conducting Hamburg
Lüneburger Symphoniker, Ulrich Windfuhr (Leitung)
-
So., 17. August 2025 20:00 Uhr
Musiktheater
The Blues Brothers
Philipp Lang (Leitung), Gerhard Weber (Regie)
-
Mo., 18. August 2025 11:00 Uhr
Konzert
International Masterclass Conducting Hamburg
Lüneburger Symphoniker, Ulrich Windfuhr (Leitung)
-
Sa., 30. August 2025 18:00 Uhr
Musik in Kirchen
Krzysztof Urbaniak
Lüneburger Orgelsommer
-
So., 14. September 2025 20:00 Uhr
Konzert
Meret Louisa Vogel, Miku Nishimoto-Neubert, Lüneburger Bachorchester, Leonie Hartmann
Haydn: Sinfonie Nr. 103 Es-Dur Hob. I:103, Mozart: Fötenkonzert Nr. 1 G-Dur KV 313, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op.58
-
Sa., 27. September 2025 19:30 Uhr
Konzert
Georgy Gromov
Skrjabin: 24 Präludien op. 11, Medtner: Sonata Reminiscenza op. 38/1, Rachmaninow: Corelli-Variationen op. 42
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
-
„Musik darf auch Spaß machen“
Kapellmeister Christian Thielemann über deutschen Klang, die Komplexität des Komischen und die „Strauss-Stadt“ Berlin.
Klassik in Ihrer Stadt
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
Newsletter
Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen