Vittorio Grigolo ist der Traum von einem Tenor: Er ist jung, sieht gut aus und hat eine wirklich hinreißende Stimme – geschmeidig, klangschön und höhensicher. Binnen kurzem hat er sich die großen Opernbühnen der Welt erobert, und wer ihn noch nicht kennt, den dürfte der Italiener mit seinem zweiten Album, „Arrividerci“, überzeugen. Versammelt ist eine bunte Mischung, die auch den Gelegenheits-Klassikhörer erfreut: Geschickt kombiniert Grigolo Arienklassiker wie La donna è mobile und Amor ti vieta mit populärem italienischem Liedgut. Für Canzoni wie Arrivederci Roma und Lucio Dallas Caruso ist Grigolos Stimme, was Schmelz und Strahlkraft angeht, einfach perfekt.
CD-Rezension Vittorio Grigolo
Jung und (klang)schön
Vittorio Grigolo überzeugt auf seiner neuen Aufnahme mit Opernklassikern
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„Es gibt nichts Vergleichbares“
Der italienische Dirigent Daniele Gatti übernimmt ab der nächsten Spielzeit den Chefposten bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden.
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