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Ksenija Sidorova


Inspiriert durch ihre Großmutter und die Volksmusik ihrer lettischen Heimat begann die 1988 geborene Ksenija Sidorova als Sechsjährige mit dem Akkordeonspiel. Nach erstem Unterricht bei Marija Gasele in ihrer Geburtsstadt Riga studierte sie bei Owen Murray an der Royal Academy of Music in London. 2012 gewann sie als erste Künstlerin den „International Award“ der Bryn Terfel Foundation. Drei Jahre später stand sie gemeinsam mit dem walisischen Bassbariton und mit Sting auf der Bühne der Royal Albert Hall. Das Konzerthaus Dortmund förderte sie bis 2018 in seiner Nachwuchsreihe „Junge Wilde“.

Das Repertoire der lettischen Akkordeonistin reicht von Johann Sebastian Bach über Astor Piazzolla bis zu zeitgenössischen Werken von Erkki-Sven Tüür, zugleich gibt sie immer wieder der Folklore einen Raum. Sie ist gern gesehener Gast bei Orchestern wie den Münchner Philharmonikern, dem NDR Elbphilharmonie Orchester und dem BBC Symphony Orchestra und arbeitete bereits mit Paavo Järvi, Andris Poga und Thomas Hengelbrock zusammen. Zu ihren Kammermusikpartnern zählen Thomas Hampson, Avi Avital, Nicola Benedetti, das Goldmund Quartett und das SIGNUM saxophone quartet. 2017 erhielt sie für ihr Album „Carmen“ einen ECHO Klassik als „Instrumentalistin des Jahres“.

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