Julia Hagen wurde die Musik in die Wiege gelegt: 1995 in Salzburg geboren, wuchs die Cellistin in einer berühmten Salzburger Musikerfamilie auf. Vater, Onkel und Tante gründeten in den Siebzigerjahren das berühmte Hagen Quartett, der Großvater war Konzertmeister im Mozarteumorchester, ihre Mutter ist Bratschistin. Schon mit zwölf Jahren wusste sie, dass sie Musikerin werden möchte und studierte am Salzburger Mozarteum, an der Wiener Musikhochschule sowie an der Universität der Künste in Berlin. Mit CD-Aufnahmen, Auftritten bei renommierten Festivals und der Zusammenarbeit mit bekannten Künstlern kann sie heute schon auf eine eigene erfolgreiche Karriere blicken.

Julia Hagen
Termine
-
Termintipp
Mo, 16. Juni 2025 19:00 Uhr
Wasserkraftwerk, HeimbachKonzert
-
Termintipp
Di, 17. Juni 2025 19:00 Uhr
Wasserkraftwerk, HeimbachKonzert
-
Termintipp
Mi, 18. Juni 2025 19:00 Uhr
Wasserkraftwerk, HeimbachKonzert
-
Termintipp
Do, 19. Juni 2025 19:00 Uhr
Wasserkraftwerk, HeimbachKonzert
-
Termintipp
Di, 24. Juni 2025 20:00 Uhr
bosco, GautingKonzert
Julia Hagen, Lukas Sternath
Debussy: Cellosonate d-Moll, Franck/Delsart: Cellosonate A-Dur, Rachmaninow: Cellosonate g-Moll op. 19
-
Konzert
Anneleen Lenaerts, Julia Hagen
Werke von Dvořák, J. Strauss, Korngold, Debussy & Kreisler
-
Termintipp
So, 06. Juli 2025 19:30 Uhr
Stiftskirche, OssiachMusik in Kirchen
Julia Hagen, Anneleen Lenaerts
Charinthischer Sommer
-
Termintipp
Di, 08. Juli 2025 19:30 Uhr
Congress Center, VillachKonzert
Veronika Eberle, Julia Hagen, ORF Radio Symphonie-Orchester Wien, Yi-Chen Lin
Charinthischer Sommer
-
Konzert
Renaud Capuçon, Julia Hagen, Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša
Rheingau Musik Festival
-
Termintipp
Do, 17. Juli 2025 19:30 Uhr
Alban Berg Konzertsaal, OssiachKonzert
Maxim Tzekov, Julia Hagen, Lukas Sternath
Charinthischer Sommer
Artikel
-
Porträt Julia Hagen
Im Höhenflug
Leichtigkeit und Ehrgeiz schließen einander nicht aus, wie die aufstrebende Cellistin Julia Hagen eindrucksvoll beweist.
Rezensionen
-
Blind gehört Goldmund Quartett
„Wir sollten das auch mal spielen!“
Das Goldmund Quartett hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass es weiß, wer spielt.