© Gudrun Senger

Bernhard Forck
Bernhard Forck, Neue Philharmonie Westfalen
Händel: Wassermusik HWV 348-350 & Feuerwerksmusik D-Dur HWV 351
Bernhard Forck, Neue Philharmonie Westfalen
Händel: Wassermusik HWV 348-350 & Feuerwerksmusik D-Dur HWV 351
Christoph Huntgeburth, Xenia Löffler, Akademie für Alte Musik Berlin, Bernhard …
Werke von Telemann, Leclair, Corelli, Delalande, Platti & dall’Abaco
Rameau: Zoroastre (Premiere)
Bernhard Forck (Leitung), Lorenzo Fioroni (Regie)
Rameau: Zoroastre
Bernhard Forck (Leitung), Lorenzo Fioroni (Regie)
Rameau: Zoroastre
Bernhard Forck (Leitung), Lorenzo Fioroni (Regie)
Rameau: Zoroastre
Bernhard Forck (Leitung), Lorenzo Fioroni (Regie)
Rameau: Zoroastre
Bernhard Forck (Leitung), Lorenzo Fioroni (Regie)
Kit Armstrong, Akademie für Alte Musik Berlin, Bernhard Forck
J. S. Bach: Cembalokonzert d-Moll BWV 1052 & Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Auszürge), J. Chr. Bach: Cembalokonzert f-Moll, J. B. Bach: Orchestersuite Nr. 1 g-Moll, C. P. E. Bach: Sinfonia B-Dur Wq 182/2 & C-Dur Wq 174
Blind gehört Akamus
„So muss es sein!”
Bernhard Forck und Christoph Huntgeburth von der Akademie für Alte Musik Berlin hören und kommentieren CDs von Kollegen, ohne dass sie erfahren, wer spielt weiter
Rezension Christina Landshamer – La Passione
Vokaler Volleinsatz
Mit der von Bernhard Forck geleiteten Akademie für Alte Musik Berlin verwandelt Sopranistin Christina Landshamer Arien in Seelengemälde. weiter
Rezension Akademie für Alte Musik Berlin – Wranitzky: Sinfonien
Farbenfrohes Geschenk
Ob festlich, tänzerisch oder zart – die Akademie für Alte Musik Berlin findet stets den überzeugenden Ausdruck für Wranitzkys Werke. weiter
Rezension Antoine Tamestit – Telemann: Violakonzerte
Mit Esprit
Bratscher Antoine Tamestit und die Akademie für Alte Musik Berlin unter Bernhard Forck beweisen die enorme Vielseitigkeit von Georg Philipp Telemann. weiter
Rezension Bernhard Forck – Haydn: L’isola disabitata
Abenteuer und Empfindsamkeit
Unter Bernhard Forck gerät das originelle Opus „L’isola disabitata“ zu einem überzeugenden Plädoyer für den noch immer unterschätzten Musikdramatiker Haydn. weiter