© Gudrun Senger
Bernhard Forck
Rameau: Zoroastre
Bernhard Forck (Leitung), Georg Schütky (Regie)
Rameau: Zoroastre
Bernhard Forck (Leitung), Georg Schütky (Regie)
Rameau: Zoroastre
Bernhard Forck (Leitung), Georg Schütky (Regie)
Hasse: Piramo e Tisbe (konzertant)
Anett Fritsch (Piramo), Roberta Mameli (Tisbe), Jeremy Ovenden (Vater), Akademie für Alte Musik Berlin, Bernhard Forck (Leitung)
Hasse: Piramo e Tisbe (konzertant)
Anett Fritsch (Piramo), Roberta Mameli (Tisbe), Jeremy Ovenden (Vater), Akademie für Alte Musik Berlin, Bernhard Forck (Leitung)
Rameau: Zoroastre
Bernhard Forck (Leitung), Georg Schütky (Regie)
Rameau: Zoroastre
Bernhard Forck (Leitung), Georg Schütky (Regie)
Rameau: Zoroastre
Bernhard Forck (Leitung), Georg Schütky (Regie)
Kit Armstrong, Akademie für Alte Musik Berlin, Bernhard Forck
Piccini: Dido – Königin von Karthago (halbszenisch) (Premiere)
Blind gehört Akamus
„So muss es sein!”
Bernhard Forck und Christoph Huntgeburth von der Akademie für Alte Musik Berlin hören und kommentieren CDs von Kollegen, ohne dass sie erfahren, wer spielt weiter
Rezension Christina Landshamer – La Passione
Vokaler Volleinsatz
Mit der von Bernhard Forck geleiteten Akademie für Alte Musik Berlin verwandelt Sopranistin Christina Landshamer Arien in Seelengemälde. weiter
Rezension Akademie für Alte Musik Berlin – Wranitzky: Sinfonien
Farbenfrohes Geschenk
Ob festlich, tänzerisch oder zart – die Akademie für Alte Musik Berlin findet stets den überzeugenden Ausdruck für Wranitzkys Werke. weiter
Rezension Antoine Tamestit – Telemann: Violakonzerte
Mit Esprit
Bratscher Antoine Tamestit und die Akademie für Alte Musik Berlin unter Bernhard Forck beweisen die enorme Vielseitigkeit von Georg Philipp Telemann. weiter
Rezension Bernhard Forck – Haydn: L’isola disabitata
Abenteuer und Empfindsamkeit
Unter Bernhard Forck gerät das originelle Opus „L’isola disabitata“ zu einem überzeugenden Plädoyer für den noch immer unterschätzten Musikdramatiker Haydn. weiter