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Béla Bartók
Rudolf Buchbinder, Tonhalle-Orchester Zürich, Jaap van Zweden
Wagner: Vorspiel zu „Die Meistersinger von Nürnberg“, Mozart: Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll KV 491, Bartók: Konzert für Orchester
Rudolf Buchbinder, Tonhalle-Orchester Zürich, Jaap van Zweden
Wagner: Vorspiel zu „Die Meistersinger von Nürnberg“, Mozart: Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll KV 491, Bartók: Konzert für Orchester
Yukiko Ishibashi, Elizaveta Shnayder-Taub, Isabelle Weilbach-Lambelet & …
Mozart: Divertimento F-Dur KV 138, Bartók: Rumänische Volkstänze, Tschaikowsky: Streicherserenade C-Dur op. 48
Pierre Génisson, Magdalene Ho, Viviane Hagner & Yura Lee, Daniel Müller-Schott …
Daniel Hope, Zürcher Kammerorchester
Lieblingsstück Mirijam Contzen
Béla Bartók: Violinkonzert Nr. 2
Geigerin Mirijam Contzen schätzt die perfekte Balance zwischen Komplexität und Voiksmusik in Béla Bartóks zweitem Violinkonzert. weiter
Lieblingsstück Alondra de la Parra
Bartók: Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug & Celesta
Von Béla Bartóks Klangwelt war die mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra schon beim allerersten Hören hypnotisiert. weiter
Opern-Kritik: Opéra de Lyon – Herzog Blaubarts Burg
Im Horrorharem
(Lyon, 24. und 26.3.2021) Zum Festivalmotto „Freie Frauen“ zeigt der nach München wechselnde Intendant Serge Dorny mit gleich zwei Blaubart-Opern, dass von ihm im Musiktheater an der Isar kein kulinarischer Kuschelkurs zu erwarten ist. weiter
Opern-Kritik: Oper Stuttgart – Herzog Blaubarts Burg
Auf dem Steg überm Tränensee
(Stuttgart, 2.11.2018) Der bildende Künstler Hans Op de Beeck transformiert ein altes Paketpostamt zur Burg des Herzog Blaubart. weiter
Augustin Hadelichs Lieblingsstück
Béla Bartók: Violinkonzert Nr. 2
Für den deutsch-amerikanischen Violinisten Augustin Hadelich ist das Violinkonzert Nr. 2 von Béla Bartók ein absolutes Meisterwerk weiter
Opern-Kritik: Oper Leipzig – Herzog Blaubarts Burg/I Pagliacci
Nach dem Wäschewaschen auf die Piazza
(Leipzig, 7.4.2018) Im Duell der beiden Regisseuren des Doppelabends, Philipp J. Neumann und Anthony Pilavachi, heißt es am Ende klar: 0/1 weiter
ECHO Klassik 2017: Notos Quartett
Ungarische Stürme
Die Noten von Bartóks Klavierquartett galten lange als verschollen. Das Notos Quartett hat die Original-Partitur aufgespürt und eingespielt weiter
ECHO Klassik 2017: Klavierduo Genova & Dimitrov
Durch Zufall auf Erfolgskurs
Der Gedanke an die Gründung eines gemeinsamen Klavierduos kam Aglika Genova und Liuben Dimitrov nicht von selbst. Erst ein Zufall brachte ihren berühmten Mentor auf die Idee weiter
Opern-Kritik: Staatsoper Hamburg – Béla Bartók und Péter Eötvös
Blaubart ohne Blut
(Hamburg, 9.11.2016) Dirigent und Komponist Péter Eötvös stellt der Oper „Herzog Blaubarts Burg“ seines Landsmannes Béla Bartók einen eigenen Einakter voran weiter
Rezension Teodora Brody – Rhapsody
Überbordend
Die rumänische Sängerin Teodora Brody und das London Symphony Orchestra überwinden auf „Rhapsody“ traditierte musikalische Grenzen. weiter
Rezension Piotr Anderszewski – Werke von Bartók, Janáček & Szymanowski
Zu verkopft?
Piotr Anderszewski fokussiert Kontraste in Janáčeks „Auf verwachsenem Pfade“, wählt bei Bartók konträre Tempi und zeigt Meta-Mazurken von Szymanowski. weiter
Rezension Frank Peter Zimmermann – Strawinsky: Violinkonzert
Rundum gelungen
Frank Peter Zimmermann und die Bamberger Symphoniker unter Jakub Hrůša bilden eine ideale Allianz in Werken von Strawinsky, Bartók und Martinů. weiter
Rezension Magdalena Kožená – Folk Songs
Kunstmusik im Volkston
Fein nuanciert gelingen Magdalena Kožená und der Tschechischen Philharmonie unter Sir Simon Rattle Lieder von Bartók, Berio, Ravel und Montsalvage. weiter
Rezension Pierre-Laurent Aimard – Bartók: Klavierkonzerte
Gipfeltreffen
Pianist Pierre-Laurent Aimard, Dirigent Esa-Pekka Salonen und das San Francisco Symphony Orchestra sind bei den drei Klavierkonzerten von Béla Bartók unaufhörlich mitreißend. weiter
Rezension Zlata Chochieva – Im Freien
Individuell
Zlata Chochieva entwirft mit pianistischer Bravour und imaginativer Kraft ein Panorama an Naturvertonungnen von Schumann bis Bartók. weiter
Rezension Karina Canellakis – Bartók: Konzert für Orchester
Überwältigend
In Béla Bartóks Orchesterwerken schaffen Karina Canellakis und ihr Netherlands Radio Philharmonic Orchestra ergreifende Klanglandschaften. weiter
Rezension Dorothee Oberlinger – Dance for Two
Wunderkammer
Dorothee Oberlinger und Nils Mönkemeyer leuchten mit Leidenschaft Klanggewebe vom Mittelalter bis zur Gegenwart aus. weiter
Rezension Can Çakmur – Without Borders
Von impressionistischen Orientalismen bis Jazz
Der junge türkische Pianist Can Çakmur zeigt mit Bravour, dass aus Lokalkolorit sinnlich nachvollziehbare Neue Musik entstehen kann. weiter
Bartók: Konzert für Orchester
Sz 116 (UA New York 1944) Ein ruhiger, sanfter Bogen aus gebundenen Quarten und (großen) Sekunden wölbt sich in den tiefen Streichern; über dem letzten, langen Ton entwickelt sich im Pianissimo-Tremolo der hohen Streicher ein dissonantes Klangfeld – ein Cluster; eine flüchtige Flötenfigur löst das Feld auf – oder anders… weiter