Ecki Ramón Weber
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Perfektes gemischtes DoppelDas Ehepaar Jan Vogler und Mira Wang suchte Werke, die es mit dem Doppelkonzert von Johannes Brahms aufnehmen können – und sind fündig geworden 
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Elektrisierend jenseits vom SäbeltanzWie kein Zweiter amalgamierte Chatschaturjan Modernes und Folkloristisches zu einer Art sozialistischem Neoklassizismus, der immer für Überraschungen gut war 
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JahrgangsgenossenLeidenschaft, Schwung und sogar zwischenzeitlich Rausch werden entfacht, der Klang bleibt dennoch schlank und flexibel 
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Historisch funkelnder RavelDem „Originalklang“ sind Les Siècles und François-Xavier Roth auf der Spur und spielen mit alten Instrumenten aus der Epoche Maurice Ravels 
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Klösterliche FrauenpowerDie Capella de la Torre und das Tiburtina Ensemble haben eine Messe in einem Nonnenkloster im 16. Jahrhundert rekonstruiert 
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VerhobenNelson Goerner stößt trotz technischer Meisterschaft nicht in die dramatischen Höhen bei Brahms’ Klavierkonzert vor 
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Brillanter LisztBeatrice Berrut und das Czech National Symphony Orchestra loten das breite Ausdrucksspektrum von Liszts Musik bis in feinste Nuancen aus 
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RaritätenkabinettDas Klavierduo Genova & Dimitrov präsentieren hier eher unbekannte Seiten von Carl Czerny und Max Bruch, nämlich Klavierkonzerte für zwei Pianisten 
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Elektrisierendes aus VenedigMidori Seiler und Concerto Köln folgen den Spuren der Violin-Virtuosin Anna Maria dal Violin 
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Glückliches PreisenAntonello Manacorda und die Kammerakademie Potsdam verströmen mit Mendelssohn von Anfang an Wärme und Glühen, ebenso vitale Dynamik 
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Rosenkranz und TangoJulia Schröder und die Lautten Compagney Berlin lassen die beiden Komponisten Biber und Piazzolla aufeinandertreffen 
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Wenn ein Rockstar Neue Musik machtDer Rockstar Bryce Dessner schlägt neue Töne an und komponiert Neue Musik für sein eigenes Instrument: die E-Gitarre 
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Mahler lauEine Auswahl an Mahlers „Wunderhorn“-Liedern hat Christian Thielemann mit den Münchner Philharmonikern zum 100. Todestag Mahlers 2011 aufgeführt 
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Klingende Glücksmomente an der SpreeVon einem Jerusalemer Festival inspiriert und in der Hauptstadt etabliert: intonations – Das Kammermusikfestival im Jüdischen Museum Berlin 
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Der Meister am WerkMurray Perahias Interpretation hat an keiner Stelle etwas Angestrengtes, nichts Konstruiertes, alles wirkt wie eine natürliche Entwicklung 
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Später MozartPiotr Anderszewski spielt nuancen- und variantenreich sowie mit markantem Charakter, das Spiel des Orchesters hingegen könnte prägnanter und pointierter sein 
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Charmanter WohlklangDie meisten Werke von Hans Gál sind heute vergessen, doch es regt sich neues Interesse – auch dank des Cellisten Matthew Sharp 
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Suggestive KlangreisenIn Thomas Dausgaard hat Carl Nielsen einen engagierten künstlerischen Anwalt: Mit dem Seattle Symphony legt der Dirigent nun zwei Sinfonien Nielsens im Live-Mitschnitt vor 
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Trauma-Therapie in Blaubarts Burg(Graz, 3. März 2018) Die selten gespielte Oper von Paul Dukas inszeniert Nadja Loschky so schlüssig wie packend 
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Gebremste KraftDie Schärfen und Pointen der flirrenden, blitzenden, nuancenreichen Partitur Zemlinskys werden hier leider ausgebremst 
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Korngold mit RaffinesseGlänzend eingespielt: Dirigent Hartmut Rohde hat zwei Schätze für den Konzertsaal von Erich Wolfgang Korngold geborgen 
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