Opern-Tipps

Im Wonnemonat Mai sprießen und erblühen allerorts neue Opernwerke.

Unsere Opern-Tipps im April zeigen das Opernschaffen tschechischer Komponisten abseits der Gassenhauer von Dvořák und Smetana auf.

Ob mysteriöse Fiktion, bildgewaltiges Historiendrama oder Komödie über das Landleben: Großbritannien hat als Handlungsort viel zu bieten.

Die vielfältigen und imposanten Erscheinungsformen des Meeres inspirierten auch Komponisten zu bildgewaltigen Meisterwerken des Musiktheaters.

Der Winter hat viele Gesichter. Entsprechend groß ist auch die Vielfalt, mit der man im Dezember die kalte Jahreszeit auf der Bühne abbildet.

Der sonst so trübe November entpuppt sich als Wonnemonat, denn er hält eine Vielzahl an „Romeo und Julia“-Produktionen bereit.

Schatzsuche im März: Zwei ganz besondere Opernjuwelen werden in Frankfurt a. M. und Zürich aus der Versenkung gehoben.

Schon wieder „Hänsel und Gretel“? Wer das Lebkuchenhaus satt hat, findet im November so manch märchenhafte Alternative.

Dass Richard Strauss› Erfolgsoper „Salome“ einst zensiert wurde, ist heute unvorstellbar. Glücklicherweise feiert sie im Juni vielerorts wieder Premiere.

Den ganzen Sommer über laden Opern-Festspiele an bekannten und ungewöhnlichen Orten zum Staunen ein.

Der erste Sommermonat der Saison offeriert klug hinterfragtes Altes und visionär konzipiertes Neues.