Karl Goldmarks viel zu selten gehörte Ouvertüre „Im Frühling“ sprüht vor melodischem Schwung. Britta Byströms Trompetenkonzert „täckminnen“ dagegen ist ein Werk voller poetischer Rätsel: Kindheitserinnerungen als klingende Spiegelbilder, eigens für die norwegische Trompetenvirtuosin Tine Thing Helseth komponiert. Den festlichen Schlusspunkt setzt Beethovens Zweite. Am Pult des RSB: Sebastian Weigle.
Tine Thing Helseth (Trompete), Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Sebastian Weigle (Leitung)
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„Kunst braucht Risiko, Reibung – und Spaß“
Omer Meir Wellber über seine Vision in Hamburg, Wege zu Wagner und die Bedeutung des Theaters im Netflix-Zeitalter.
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