© Gregor Hohenberg

Spark
Von der kleinen Sopraninoflöte bis zum zwei Meter hohen Vierkantbass – die Gründer von „Spark – Die klassische Band“ Daniel Koschitzki und Andrea Ritter bedienen sich in ihren Programmen an einem Instrumentarium aus über 40 verschiedenen Flöten. Die beiden kennen sich seit ihrem Blockflötenstudium in Karlsruhe und rücken das Instrument im Ensemble mit Klavier, Violine und Violoncello in den Vordergrund.
Im Kern widmet sich Spark der klassischen Musik, mixt Werke von Vivaldi, Mozart oder Mendelssohn aber mit Elementen aus Minimal Music und Elektro. Auch die bunten und lebendigen Shows des Ensembles unterscheiden sich von gewohnten Klassikveranstaltungen.
Neben arrangierten klassischen Werken, legt Spark ein Hauptaugenmerk auf zeitgenössische Musik und arbeitet mit Komponisten wie Johannes Motschmann oder Kenji Bunch zusammen, die eigens für den Ensembleklang zugeschnittene Werke verfasst haben.
All das führt dazu, dass Spark auch außerhalb der klassischen Konzertbühnen ein gerngesehener Gast ist, beispielsweise auf dem Reeperbahn-Festival in Hamburg.
Im September 2010 veröffentlichte das Ensemble sein Debütalbum „Downtown Illusions“ und wurde dafür ein Jahr später mit dem ECHO Klassik in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ ausgezeichnet. 2015 erschien bereits das dritte Album der fünf Musiker.
Im Kern widmet sich Spark der klassischen Musik, mixt Werke von Vivaldi, Mozart oder Mendelssohn aber mit Elementen aus Minimal Music und Elektro. Auch die bunten und lebendigen Shows des Ensembles unterscheiden sich von gewohnten Klassikveranstaltungen.
Neben arrangierten klassischen Werken, legt Spark ein Hauptaugenmerk auf zeitgenössische Musik und arbeitet mit Komponisten wie Johannes Motschmann oder Kenji Bunch zusammen, die eigens für den Ensembleklang zugeschnittene Werke verfasst haben.
All das führt dazu, dass Spark auch außerhalb der klassischen Konzertbühnen ein gerngesehener Gast ist, beispielsweise auf dem Reeperbahn-Festival in Hamburg.
Im September 2010 veröffentlichte das Ensemble sein Debütalbum „Downtown Illusions“ und wurde dafür ein Jahr später mit dem ECHO Klassik in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ ausgezeichnet. 2015 erschien bereits das dritte Album der fünf Musiker.
Dienstag, 03.10.2023 19:30 Uhr
Festhalle Bad Urach
Valer Sabadus, Spark
Herbstliche Musiktage Bad Urach
Donnerstag, 05.10.2023 20:00 Uhr
August Everding Saal Grünwald
Spark
Werke von J. S. Bach, Berio, Beatles u. a.
Sonntag, 10.12.2023 18:00 Uhr
Paterskirche Kempen
Valer Sabadus, Spark
Werke von Händel u. a.
Spark - Die klassische Band im Porträt
Kammerensemble mit dem Biss einer Rockband
Das kreative Quintett Spark sprengt Hörgewohnheiten weiter
Rezension Valer Sabadus – Closer to Paradise
Exaltation und Melancholie
Barock-Experte Valer Sabadus und das crossovererfahrene Quintett Spark verschmelzen auf natürliche Art Klassik und Popsongs. weiter
CD-Rezension Spark
Crossover war gestern
Hier klingt alles irgendwie brav und bieder, im Bereich der Moderne und des Jazz obendrein von der Werksubstanz her oft eher schlicht weiter