© Nikolaj Lund

Christian Poltéra
Christian Poltéra, Ronald Brautigam
Pascal Moraguès, Esther Hoppe, Christian Poltéra, Juho Pohjonen
Mara – Ein Cello erzählt
Christian Poltéra, MusikerInnen des argovia philharmonic
Schubert: Trio B-Dur D 471 & Quintett C-Dur D 956 op. post. 163
Esther Hoppe & Matthias Lingenfelder, Christian Poltéra
Haydn: Streichtrios Nr. 3 b-Moll Hob V:3 & Nr. 4 Es-Dur Hob V:4, Prokofjew: Sonata für zwei Violinen, Ravel: Sonate für Violine und Violoncello
Christian Poltéra, Philharmonisches Staatsorchester Mainz, Dmitri Jurowski
Prokofjew: Sinfonia concertante op. 125, Khatchaturian/Jurowski: Suite aus „Spartacus“
Christian Poltéra, Philharmonisches Staatsorchester Mainz, Dmitri Jurowski
Prokofjew: Sinfonia concertante op. 125, Khatchaturian/Jurowski: Suite aus „Spartacus“
Lieblingsstück Christian Poltéra
Schubert: Streichquintett C-Dur
Der schweizer Cellist Christian Poltéra ist fasziniert von der gespenstischen Entstehungsgeschichte von Schuberts Streichquintett C-Dur. weiter
Interview Christian Poltéra
„Das klingt wunderschön, aber das bin nicht ich”
Christian Poltéra über sein Stradivari-Cello, seinen prominenten Lehrer – und über sein erstes Konzert nach nur sieben Unterrichtsstunden weiter
CD-REZENSION CHRISTIAN POLTÉRA
Schweizer Dreierpack
Allein die ergreifend schöne Passacaglia im Cellokonzert von Frank Martin (1965) lohnt die Anschaffung; das filigrane, transparente Orchesterkolorit und die entfernten Jazzanklänge machen dieses Stück vollends unwiderstehlich. Auf gleicher Höhe bewegt sich Honeggers nobles, angelsächsisch angehauchtes Konzert (1929); nicht zufällig hat es Rostropowitsch gleich dreimal aufgenommen. Schoecks Werk für Cello… weiter