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Der Komponist und seine Zeitgenossen: Das Heinrich Schütz Musikfest

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Schütz22

Mit dem Festjahr SCHÜTZ22 stellt der Verein Mitteldeutsche Barockmusik den Komponisten Heinrich Schütz in den Mittelpunkt. Mehrere Festivals, Vorträge, Podcasts und Ausstellungen ergründen das Werk und Leben des frühbarocken Meisters anlässlich dessen 350. Todestages.

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Das diesjährige Heinrich Schütz Musikfest steht wie auch das Festjahr SCHÜTZ22 unter dem Leitmotiv „weil ich lebe“ – Worte, mit denen Schütz die Widmung seiner „Psalmen Davis“ an den langjährigen Dienstherrn, Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen, abschloss.

Ein Großteil der etwa zwanzig Konzerte porträtiert den frühbarocken Komponisten im Kontext seiner Zeitgenossen und Schüler. Als Artist in Residence wird dabei das Ensemble Vox Luminis unter Leitung seines Bassisten Lionel Meunier groß besetzte Werke an fünf Spielorten des Festivals aufführen. Außer den bedeutenden Lebensstationen von Schütz wie Weißenfels und Dresden ist dabei auch erstmalig das sächsische Torgau Veranstaltungsort. Die Company „Nico and the Navigators“ hingegen zeichnet ein Epochenbild mit Anklängen an die Gegenwart mit einer Mischung aus Performance, Tanz- und Musiktheater. Bereits zu Schütz’ Zeit mangelte es in der Musikwelt nicht an virtuosen Schätzen. Diesen widmen sich Gambistin Juliane Laake mit dem Ensemble Art d’Echo sowie die Barockviolinistin Leila Schayegh und La Centifolia. Anlässlich von SCHÜTZ22 kooperiert das Heinrich Schütz Musikfest in diesem Jahr über die Grenzen Mitteldeutschlands hinaus unter anderem mit den Kasseler Musiktagen und dem Schütz-Fest der Internationalen Heinrich-Schütz-Gesellschaft.

Termine

Aktuell sind keine Festivaltermine zu finden.

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