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Joyce DiDonato

Eine „Stimme wie 24 Karat Gold“ (New York Times) hat sie, mit Grammys, ECHOS und anderen Auszeichnungen werden sie und ihre Aufnahmen geehrt, und doch bleibt sie immer das bodenständige Mädchen aus Kansas – Mezzosopranistin Joyce DiDonato. Wenn von Belcanto die Rede ist oder der Name Rossini fällt, ist die Amerikanerin nicht weit und erfreut seit Jahren Kritiker und Publikum mit ihrer Kunst und ihrer Freude am Gesang.

Seit ihrem Debüt an der Mailänder Scala ist sie von den großen Bühnen der Welt nicht mehr wegzudenken und sowohl im Opern-, als auch im Konzertbereich ein gern gesehener Gast, etwa in der Carnegie Hall, der Metropolitan Opera, dem Liceu in Barcelona, bei den Salzburger Festspielen oder den Last Night of the Proms der BBC.

Ihr Repertoire wählt Joyce DiDonato dabei sehr gewissenhaft aus: Neben Klassikern der Opernliteratur wie Händel, Mozart, Donizetti oder Rossini wagt sie sich auch gerne an Zeitgenössisches oder Liedgesang. Auch unbekannten Komponisten – historischen oder modernen gleichermaßen – räumt sie dabei, gelegentlich auch mit einer Portion Exzentrik, den nötigen Platz ein. Dies dokumentieren nicht nur ihre zahlreichen Aufnahmen, sondern auch ihr Beitrag zum Dokumentarfilm „The Florence Foster Jenkins Story“, in dem sie 2016 als Hauptdarstellerin in die Rolle der berühmten „Falschsängerin“ schlüpfte.

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