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Cesar Franck

Cesar Franck

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César Franck (* 10. Dezember 1822 in Lüttich; † 8. November 1890 in Paris) verband in seinen Werken streng klassische Formen mit romantischer Tonsprache und prägte damit die nachfolgende Komponistengeneration. Er gilt zudem als Urvater des französisch-romantischen Stils in der Orgelliteratur.

Mit acht Jahren erhielt er auf Wunsch des Vaters seinen ersten Unterricht am Lütticher Konservatorium. 1835 übersiedelte die Familie nach Paris, wo der jugendliche César Privatschüler von Anton Reicha, einem Lehrer Liszts und Berlioz‘, wurde. Bis 1842 studierte er am dortigen Konservatorium. Nach erfolgreichen Jahren als Privatlehrer und Konzertvirtuose wurde er 1858 zum Titularorganisten an Sainte-Clotilde in Paris ernannt. Von 1872 an unterrichtete er zudem als Orgelprofessor am Pariser Konservatorium. Zu seinen Schülern zählten u.a. Vierne, Tournemire, d’Indy und Chausson. 1890 starb er an den Spätfolgen eines Verkehrsunfalls. Frank komponierte etwa 100 Werke, deren Erfolg ihm zu Lebzeiten jedoch verwehrt blieb. Zu den heute bekannten zählen seine Violinsonate A-Dur, die Sinfonie d-Moll und diverse größere Orgelwerke.

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