© Peter Andersen/Schott Music
György Ligeti
Zwischen 1957 und 1958 arbeitete György Ligeti im Studio für elektronische Musik des Westdeutschen Rundfunks in Köln und lernte dort unter anderem Karlheinz Stockhausen kennen, der damals schon ein Pionier der elektronischen Musik war. Gleichzeitig setzte sich Ligeti mit der Musik von Boulez und Kagel auseinander.
Seinen internationalen Durchbruch hatte er 1961 mit dem Orchesterstück „Atmosphères“ bei den Donaueschinger Musiktagen. Bei diesem Stück verzichtete er fast vollständig auf traditionelle Parameter in Melodie, Harmonik und Rhythmik und setzte stattdessen auf Klänge mit sich verändernder Textur. Ein Jahr später erregte er Aufsehen mit seinem „Poème symphonique“, einem Stück für 100 Metronome.
Ab den 1970er-Jahren begann György Ligeti wieder tonaler zu komponieren und seine Arbeiten wurden einfacher und transparenter. In dieser Zeit entstand auch seine einzige Oper „Le Grand Macrabre“.
Juan Elvira Marquez, Heike Schlunck
Berg: Sonate h-Moll op. 1, Beethoven: Sonate B-Dur op. 22, Ligeti: Arc-en-ciel, Chopin: Sonate b-Moll op .35
Kate Lindsey, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Anja Bihlmaier
Ligeti: Ramifications, A. Mahler: Sieben Lieder, Sibelius: Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39
Kate Lindsey, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Anja Bihlmaier
Ligeti: Ramifications, A. Mahler: Sieben Lieder, Sibelius: Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39
Aris Quartett, Studierende der Hochschule für Musik Würzburg
Nanako Becker, Richard Morschel, Dimiter Ivanov, Mikhail Nemtsov, Frankfurter …
Ligeti: Lontano, Haydn: Sinfonia Concertante B-Dur Hob I:105, R. Strauss: Eine Alpensinfonie op. 64
Nanako Becker, Richard Morschel, Dimiter Ivanov, Mikhail Nemtsov, Frankfurter …
Ligeti: Lontano, Haydn: Sinfonia Concertante B-Dur Hob I:105, R. Strauss: Eine Alpensinfonie op. 64
Gloria Rehm, Dortmunder Philharmoniker, Gabriel Feltz
John Adams: Short Ride in a Fast Machine, J. Strauss: Perpetuum mobile, Gershwin: Ein Amerikaner in Paris, Ligeti: Mysteries of the Macabre, Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
Gloria Rehm, Dortmunder Philharmoniker, Gabriel Feltz
John Adams: Short Ride in a Fast Machine, J. Strauss: Perpetuum mobile, Gershwin: Ein Amerikaner in Paris, Ligeti: Mysteries of the Macabre, Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
Stella Chen, Georgisches Kammerorchester Ingolstadt, Ariel Zuckermann
Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61, Ligeti: Concert Românesc, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur
Opern-Kritik: Oper Frankfurt – Le Grand Macabre
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Interview Thomas Guggeis
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György Ligeti zum 100. Geburtstag
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Interview Pierre-Laurent Aimard
„Die Hierarchie wird in der Kunst oft vergessen“
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TV-Tipp 21.5. Arte: Dokumentationen Hans Zimmer & György Ligeti
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Heidelberger Frühling: Ligeti 100
In ewiges Licht getaucht
Beim Heidelberger Frühling werfen vier Konzerte einen Blick auf das vielfältige Schaffen des Jubilars György Ligeti. weiter
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Tönende Ströme, irisierende Texturen und die Mikroebenen des Klangs
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