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Otto Nicolai
1841 wurde er Hofkapellmeister in Wien, wo er große Sinfoniekonzerte mit Musikern des Orchesters veranstaltete, die sich erstmals „Wiener Philharmoniker“ nannten. 1848 wurde er nach Berlin berufen, da er Friedrich Wilhelm IV. eine Messe gewidmet hatte. Dort dirigierte er den Domchor und inszenierte an der Königlichen Oper. Kurz vor seinem Tod komponierte er nach einem Text von Shakespeare seine Opera buffa „Die lustigen Weiber von Windsor“.
Operngala
Franziska Krötenheerdt (Sopran), Chulhyun Kim (Tenor), Ki-Hyun Park (Bass), Chor der Oper Halle, Staatskapelle Halle, José Miguel Esandi (Leitung)
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor (Premiere)
Rubén Dubrovsky (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
Rubén Dubrovsky (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
Rubén Dubrovsky (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
Rubén Dubrovsky (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
Rubén Dubrovsky (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
Rubén Dubrovsky (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
Rubén Dubrovsky (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
Rubén Dubrovsky (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor (Premiere)
Johannes Witt (Leitung), Anja Kühnhold (Regie)
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
(UA Berlin 1849) Der Mond geht auf über dem Park von Windsor und belächelt den nächtlichen Spuk, den die braven Bürger dort vorbereiten … schon die fantasievolle Ouvertüre ist ein Brennspiegel europäischer Musikstile. Die deutschen Wurzeln sind: Mozart („wenn ich seinen Geist hätte, könnte ich auch was Gutes machen“), Weber… weiter