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Dorothee Mields

Die deutsche Sopranistin Dorothee Mields wurde 1971 in Gelsenkirchen geboren, studierte an der Hochschule für Künste Bremen und unterrichtet dort seit 2018 selbst. 2016 heiratete sie den Komponisten Aaron Andrew Hunt und lebt heute in Bremen.

Neben ihrem Barockmusik-Schwerpunkt ist Mields auch als Interpretin zeitgenössischer Musik tätig und sowohl in Kammerbesetzungen als auch in Opern und Oratorien zu erleben. Als Solistin gastierte sie auf so renommierten Festivals wie den Händel-Festspielen in Halle, bei den Händel-Festspielen Göttingen, den Wiener Festwochen und beim Rheingau Musikfestival. Sie sang weltweit in den bedeutendsten Konzertsälen und wurde für die Spielzeit 2018/19 zum Artist in Residence des Heinrich-Schütz-Musikfests berufen.

Sie hat viel mit dem 2017 verstorbenen Ludger Rémy zusammengearbeitet und mit ihm Werke von Komponisten aufgenommen, die lediglich Kennern bekannt sind, darunter Philipp Heinrich Erlebach, Georg Gebel und Heinrich Stölzel. Ihre 2014 erschienene Einspielung von Charpentiers „La Descente d’Orphee aux enfers“ wurde 2015 mit einem Grammy Award ausgezeichnet. Für das Monteverdi-Album „La dolce vita“ arbeitete sie mit der Lautten Compagney zusammen und für ihr Händel-Album mit Gambistin Hille Perl.

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