© Jan Windszus Photography
Barrie Kosky
Händel: Hercules
Brandon Cedel (Hercules), Paula Murrihy (Dejanira), Penny Sofroniadou (Iole), Caspar Singh (Hyllus), Susan Zarrabi (Lichas), David Bates (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
Herman/Fierstein: La Cage Aux Folles
Daniel Daniela Ojeda Yrureta (Jakob), Nicky Wuchinger (Jean-Michel), Christoph Späth (Edouard Dindon), Koen Schoots (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
Herman/Fierstein: La Cage Aux Folles
Daniel Daniela Ojeda Yrureta (Jakob), Nicky Wuchinger (Jean-Michel), Christoph Späth (Edouard Dindon), Koen Schoots (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
Bizet: Carmen
Varduhi Abrahamyan (Carmen), Abraham Bretón (Don José), Kateryna Kasper/Nombulelo Yende (Micaëla), Nicholas Brownlee (Escamillo), Giuseppe Mentuccia (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
Straus: Eine Frau, die weiß, was sie will
Dagmar Manzel (Raoul, Manon, Vater von Lucy u. a.), Max Hopp (Lucy, Fernand u. a.), Adam Benzwi (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
Straus: Eine Frau, die weiß, was sie will
Dagmar Manzel (Raoul, Manon, Vater von Lucy u. a.), Max Hopp (Lucy, Fernand u. a.), Adam Benzwi (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
Händel: Hercules
Brandon Cedel (Hercules), Paula Murrihy (Dejanira), Penny Sofroniadou (Iole), Caspar Singh (Hyllus), Susan Zarrabi (Lichas), David Bates (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
Bizet: Carmen
Varduhi Abrahamyan (Carmen), Abraham Bretón (Don José), Kateryna Kasper/Nombulelo Yende (Micaëla), Nicholas Brownlee (Escamillo), Giuseppe Mentuccia (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
Herman/Fierstein: La Cage Aux Folles
Daniel Daniela Ojeda Yrureta (Jakob), Nicky Wuchinger (Jean-Michel), Christoph Späth (Edouard Dindon), Koen Schoots (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
Herman/Fierstein: La Cage Aux Folles
Daniel Daniela Ojeda Yrureta (Jakob), Nicky Wuchinger (Jean-Michel), Christoph Späth (Edouard Dindon), Koen Schoots (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
TV-Tipp Arte 31.12.: „Die Fledermaus“ – Bayerischen Staatsoper
Das „Dinner for One“ des Musiktheaters
Die ausschweifende „Fledermaus“ von Johann Strauss (Sohn) ist das wohl beliebteste Bühnenwerk zum Jahreswechsel. Heute am Silvesterabend zeigt Arte die neue Inszenierung von Barrie Kosky aus der Bayerischen Staatsoper. weiter
TV-Tipp 22.10. 3sat: „Don Giovanni” aus der Wiener Staatsoper
Skrupellose Leidenschaft
Altmeister Barrie Kosky inszeniert Mozarts „Don Giovanni“ mit endzeitlichem Einheitsbild und feiner Personenregie an der Wiener Staatsoper. weiter
TV-Tipp 18.6. 3sat: „Tosca“ aus der Niederländischen Oper Amsterdam
Neue Sichtweisen
Regisseur Barrie Kosky befreit an der Niederländischen Oper Amsterdam Puccinis „Tosca“ von allen Sehgewohnheiten der Operngeschichte. weiter
Abschiedsgala: Barrie Kosky’s „All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue“
Zehn Jahre … und keine Zeit für Traurigkeit
Barrie Kosky verabschiedet sich als Intendant der Komischen Oper Berlin mit einer rauschenden jiddischen Revue. weiter
Opern-Kritik: Dutch National Opera – Tosca
Wenn die Hölle singt
(Amsterdam, 18.4.2022) Meisterregisseur Barrie Kosky kann Verdi, Wagner und Tschaikowsky – und zeigt nun, dass er auch die naturalistische Drastik von Puccini perfekt zu schärfen versteht: Statt Klischees zu reproduzieren, dringt er psychologisch präzise ins Innere dieses Maschinenraums des Bösen vor. weiter
Opern-Kritik: Komische Oper Berlin – Œdipe
Ein Mensch auf der Suche nach sich selbst
(Berlin, 29.8.2021) Die Saisoneröffnung an der Komischen Oper mit George Enescus grandioser Ödipus-Vertonung gleicht einem Paukenschlag. weiter
Opern-Kritik: Berliner Ensemble – Die Dreigroschenoper
Licht überm Schiffbauerdamm
(Berlin, 13.8.2021) Barrie Kosky stellt sich am Berliner Ensemble einer besonderen Herausforderung und inszeniert die Dreigroschenoper neu. weiter
concerti Bücherfrühling – Barry Kosky: On Ecstasy
Hühnersuppe und Meistersinger
Leselust im Frühling: Die schönsten Buch-Neuerscheinungen, ausgewählt von der concerti-Redaktion. Teil 2: Barrie Kosky: On Ecstasy weiter
Opern-Kritik: Komische Oper Berlin – Pierrot Lunaire
Entskandalisierter Psychotreibstoff
(Berlin, 30.9.2020) Barrie Kosky und Dagmar Manzel servieren mit Schönberg und Beckett kein schales Corona-Substitut, sondern großes Fressen für die Seele. weiter
Opern-Kritik: Komische Oper Berlin – M – Eine Stadt sucht einen Mörder
Eines Mörders Selbstsuche
(Berlin, 5.5.2019) Hausherr Barrie Kosky und Feuilleton-Liebling Moritz Eggert veropern Fritz Langs frühen Tonfilm – und feiern einen verdienten Erfolg. weiter
Buchrezension – Christine Cerletti & Thomas Voigt: Voices
Überraschende Karrierestrickmuster
Sänger und Musiker erzählen in Christine Cerlettis und Thomas Voigts Sammelband „Voices“ von Schlüsselmomenten in ihrem Leben. weiter
Buchrezension – Barrie Kosky: „Und Vorhang auf, hallo!“
Woher komme ich?
Opernregisseur Barrie Kosky reflektiert sein erfolgsverwöhntes Leben. weiter
DVD-Rezension Barrie Kosky
Radikal und sinnenprall
Lebensfreude, Spaß und Wahrhaftigkeit im Ausdruck: Monteverdis erhaltene Opern als Fest der Sinne im 21. Jahrhundert weiter