© Molina Visuals
Mahler Chamber Orchestra
Mahler Chamber Orchestra, Simon Rattle
Mozart: Sinfonien Nr. 39 Es-Dur KV 543, Nr. 40 g-Moll KV 550 & Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“
Mahler Chamber Orchestra, Simon Rattle
Mahler Chamber Orchestra, Simon Rattle
Mozart: Sinfonien Nr. 39 Es-Dur KV 543, Nr. 40 g-Moll KV 550 & Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“
Mahler Chamber Orchestra, Simon Rattle
Mozart: Sinfonie Es-Dur KV 543, Sinfonie g-Moll KV 550 & Sinfonie C-Dur KV 551 „Jupiter“
Renaud Capuçon, Mahler Chamber Orchestra, Anja Bihlmaier
Musikwoche Hitzacker 2024
Leidenschaft seit bald vierzig Jahren
Die Musikwoche Hitzacker findet bereits zum 38. Mal statt, jedoch erstmals unter der kollektiven Künstlerischen Leitung des Mahler Chamber Orchestra. weiter
„Virtual Reality: Musik 360 Grad“ in Dortmund
Rap-Battle mit Beethoven
Das Konzerthaus Dortmund bietet Klangerfahrungen und Lebensdaten im virtuellen Raum. weiter
Mahler Chamber Orchestra & Lang Lang in Hamburg
Viermal klopft das Schicksal
Das das 1997 von Claudio Abbado gegründete Mahler Chamber Orchestra und Pianist Lang Lang spielen Beethoven in ganz Europa. weiter
Porträt Mahler Chamber Orchestra
Abenteuer Freude
Das Mahler Chamber Orchestra trotzt erfolgreich der Kulturkrise weiter
CD-Rezension Leif Ove Andsnes
Geschickter Schachzug
Von A bis Z durchdacht: Leif Ove Andsnes beschließt seinen Beethoven- Zyklus weiter
CD-Rezension Leif Ove Andsnes
Geschmeidig kullern
Leif Ove Andsnes setzt seinen Beethoven-Konzert-Zyklus fort, zusammen mit dem Mahler Chamber Orchestra weiter
CD-Rezension Mozart: Don Giovanni
Luxusbesetzung
Die neue Don Giovanni-Aufnahme der Deutschen Grammophon – entstanden bei konzertanten Aufführungen in Baden-Baden im vergangenen Jahr – lockt den Hörer mit einer wahren Luxusbesetzung. Und die hält auch größtenteils, was sie verspricht. Ildebrando d’Arcangelo ist ein maskulin-mitreißender Verführer mit kernigem Bass, Joyce di Donato eine berührende Elvira und Diana… weiter
CD-Rezension Kolja Blacher - Schumann
Gespenstisch
Neue Folge im Endlos-Krimi: Sind Robert Schumanns letzte Werke seinem Wahnsinn geschuldet oder einfach nur schlecht? Kolja Blacher geigt sich hier souverän durch These und Antithese hindurch. Schumanns erst 1938 – 85 Jahre nach seiner Vollendung – uraufgeführtes Violinkonzert wird, unter kräftiger Mithilfe des Orchesters, als ein gespenstisch in die… weiter