© Uwe Arens
Akademie für Alte Musik Berlin
Regelmäßig arbeitet die Akademie für Alte Musik außerdem mit international renommierten Solisten zusammen, darunter Isabelle Faust, Antoine Tamestit, Kit Armstrong, Alexander Melnikov, Anna Prohaska oder Michael Volle. Einen Festen Dirigenten hat das Kammerorchester nicht, erster Konzertmeister ist Bernhard Fock. Mittlerweile hat die Akademie für Alte Musik Berlin über hundert Aufnahmen eingespielt und wurde mit allen bedeutenden Schallplattenpreisen (Grammy Award, Diapason d'Or, Gramophone Award, Edison Award, MIDEM Classical Award u. a.) ausgezeichnet.
Festakt 300 Jahre Kant
Akademie für Alte Musik Berlin, Olaf Scholz (Festrede), Nina West, Andrea Esser & Marcus Willaschek (Rezitation)
Catalina Bertucci & Hannah Morrison, Benedikt Kristjánsson, Klaus Häger, …
Hasse: Piramo e Tisbe (konzertant)
Anett Fritsch (Piramo), Roberta Mameli (Tisbe), Jeremy Ovenden (Vater), Akademie für Alte Musik Berlin, Bernhard Forck (Leitung)
Hasse: Piramo e Tisbe (konzertant)
Anett Fritsch (Piramo), Roberta Mameli (Tisbe), Jeremy Ovenden (Vater), Akademie für Alte Musik Berlin, Bernhard Forck (Leitung)
Purcell: King Arthur
Marie-Sophie Pollak (Sopran), Florian Götz (Bariton), RIAS Kammerchor Berlin, Akademie für Alte Musik Berlin, Justin Doyle (Leitung), Christoph von Bernuth (Regie), Linn Reusse & Elias Arens (Schauspiel)
Ernst Schlader, Akademie für Alte Musik Berlin
Kit Armstrong, Akademie für Alte Musik Berlin
Kit Armstrong, Akademie für Alte Musik Berlin
J. S. Bach: Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Auszüge) & Cembalokonzert d-Moll BWV 1052, J. B. Bach: Ouvertüre g-Moll, J. C. Bach: Cembalokonzert f-Moll, C. P. E. Bach: Sinfonia B-Dur Wq. 182/2
Opern-Kritik: Theater Magdeburg – Sieg der Schönheit
Wechselspiel der Gefühle
(Magdeburg, 9.3.2024) Georg Philipp Telemanns Oper „Sieg der Schönheit“ wird zu den 26. Magdeburger Telemann-Festtagen zu einem Triumph des Theaters. weiter
Opern-Kritik: Staatsoper Unter den Linden Berlin – Il Giustino
Im Schicksalsrad zwischen Barock und Gegenwart
(Berlin, 20.11.2022) Augenzwinkernd verbindet Regisseurin Barbora Horáková für Vivaldis Musikdrama Versatzstücke und Stilmittel aus unterschiedlichen Epochen, Kunst und Kitsch. René Jacobs eröffnet diesjährigen Barocktage an der Berliner Staatsoper mit der Akademie für Alte Musik Berlin. weiter
ENSEMBLEPORTRÄT AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK
„Das Bauchgefühl leitete uns“
Vor 30 Jahren stieß die Akademie für Alte Musik in unbekannte Sphären des DDR-Musiklebens vor weiter
Rezension: Akademie für Alte Musik Berlin – From Berlin to Hamburg: Sinfonien von Carl Philipp Emanuel Bach
Subtile Zwischentöne
Sieben Sinfonien bilden den Abschluss einer über viele Jahre entstandenen Gesamteinspielung der Akademie für Alte Musik Berlin mit allen sinfonischen Werken des Bach-Sohnes. So schließt sich ein bedeutender diskografischer Kreis. Denn auch diese Aufnahme lebt von hoher Transparenz und einem konstant kammermusikalischen Ansatz, der sich besonders bei den verschiedenen Solo-Abschnitten… weiter
Rezension Howard Arman – Mozart: Krönungsmesse
Sakral und opernhaft
Zu einer klangprächtigen Mozart-Messe laden der Chor des Bayerischen Rundfunks, die Akademie für Alte Musik Berlin und Dirigent Howard Arman. weiter
Rezension Christina Landshamer – La Passione
Vokaler Volleinsatz
Mit der von Bernhard Forck geleiteten Akademie für Alte Musik Berlin verwandelt Sopranistin Christina Landshamer Arien in Seelengemälde. weiter
Rezension René Jacobs – J. S. Bach: Messe h-Moll BWV 232
Vokales Concerto Grosso
Nach fast dreißig Jahren hat René Jacobs mit dem RIAS Kammerchor und der Akademie für Alte Musik Berlin Bachs h-Moll-Messe neu aufgenommen. weiter
Rezension Akademie für Alte Musik Berlin – Wranitzky: Sinfonien
Farbenfrohes Geschenk
Ob festlich, tänzerisch oder zart – die Akademie für Alte Musik Berlin findet stets den überzeugenden Ausdruck für Wranitzkys Werke. weiter
Rezension Antoine Tamestit – Telemann: Violakonzerte
Mit Esprit
Bratscher Antoine Tamestit und die Akademie für Alte Musik Berlin unter Bernhard Forck beweisen die enorme Vielseitigkeit von Georg Philipp Telemann. weiter
Rezension Isabelle Faust – J. S. Bach: Brandenburgische Konzerte
Historisch korrekt
Mit Isabelle Faust und Antoine Tamestit bekommt die Akademie für Alte Musik Berlin bei der Aufnahme von Bachs Brandenburgischen Konzerten hochkarätige Unterstützung. weiter
Rezension Bernhard Forck – Haydn: L’isola disabitata
Abenteuer und Empfindsamkeit
Unter Bernhard Forck gerät das originelle Opus „L’isola disabitata“ zu einem überzeugenden Plädoyer für den noch immer unterschätzten Musikdramatiker Haydn. weiter
Rezension Howard Arman – Mozart: Requiem
Klarheit und Kühle
Howard Arman erschafft eine sterile, fast jeder Spiritualität bare und interessante Strukturskizze basierend auf Mozarts „Requiem“ mit exzellenten Chorleistungen. weiter
Rezension Justin Doyle – Händel: Messiah
Ohne Spektakel
Justin Doyle zeigt in Händels „Messiah“ eine ausgeprägte Vorliebe für von ihm mit Distinktion und unaufdringlicher Noblesse gestaltete Feinheiten. weiter