© Julia Altukhova

Ihr Repertoire reicht von Willem de Fesch bis Claude Debussy: Anastasia Kobekina

Anastasia Kobekina

Gerade mal vier Jahre war sie alt, als sie ihren ersten Cellounterricht bekam. Das singende, klangvolle Instrument sollte Anastasia Kobekina nie mehr loslassen. 1994 im russischen Jekaterinburg geboren, wuchs sie in einem musikalischen Elternhaus auf, die Mutter Pianistin, der Vater Komponist. 2006 begann sie ihr Studium am Moskauer Konservatorium, ging wenig später nach Europa und wurde u. a. in Kronberg, Berlin und Paris unterrichtet. Seit 2012 lebt Anastasia Kobekina in Deutschland.

Sie nahm erfolgreich an zahlreichen Wettbewerben Teil, zuletzt belegte die Cellistin 2019 den dritten Platz Tschaikowsky-Wettbewerb in St. Petersburg. Weltweit trat sie bereits mit renommierten Orchestern (Wiener Symphoniker, BBC Philharmonic, Berliner Konzerthausorchester u. a.) und Dirigenten (Krzysztov Penderecki, Heinrich Schiff, Omer Meir Wellber, Charles Detoit u. a.) auf. Kammermusikalisch konzertierte sie unter anderem mit Gidon Kremer und Fazıl Say. Anastasia Kobekina ist Exklusivkünstlerin bei Sony Classical, ihr Debütalbum „Venice“ erschien am 2. Februar 2024.ist Exklusivkünstlerin bei Sony Classical, ihr Debütalbum „Venice“ erschien am 2. Februar 2024.
Dienstag, 09.04.2024 20:00 Uhr Seidenweberhaus Krefeld

Anastasia Kobekina, Niederrheinische Sinfoniker, Zoi Tsokanou

Bonis: Trois Femmes de légende, Dutilleux: Cellokonzert „Tout un monde lointain“, Franck: Sinfonie d-Moll

Mittwoch, 10.04.2024 20:00 Uhr Theater Mönchengladbach

Anastasia Kobekina, Niederrheinische Sinfoniker, Zoi Tsokanou

Bonis: Trois Femmes de légende, Dutilleux: Cellokonzert „Tout un monde lointain“, Franck: Sinfonie d-Moll

Donnerstag, 11.04.2024 19:00 Uhr Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach

Anastasia Kobekina, Niederrheinische Sinfoniker, Zoi Tsokanou

Bonis: Trois Femmes de légende, Dutilleux: Cellokonzert „Tout un monde lointain“, Franck: Sinfonie d-Moll

Freitag, 12.04.2024 20:00 Uhr Seidenweberhaus Krefeld

Anastasia Kobekina, Niederrheinische Sinfoniker, Zoi Tsokanou

Bonis: Trois Femmes de légende, Dutilleux: Cellokonzert „Tout un monde lointain“, Franck: Sinfonie d-Moll

Dienstag, 30.04.2024 20:00 Uhr Konzerthaus Berlin

In Memoriam Boris Pergamenschikow

Sharon Kam (Klarinette), Christian Tetzlaff (Violine), Nicolas Altstaedt, Julian Arp, Claudio Bohórquez, Elena Cheah, Anastasia Kobekina, Emil Rovner & Julian Steckel (Violoncello), Jean-Sélim Abdelmoula, Kiveldi Dörken, Alla Ivanzhina & Julien Quentin (Klavier), Studierende der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin

Samstag, 11.05.2024 20:00 Uhr Philharmonie Berlin

Anastasia Kobekina, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Andris Poga

Boulanger: D’un Soir triste, Dutilleux: Tout un monde lointain, Berlioz: Symphonie fantastique op. 14

Sonntag, 30.06.2024 17:00 Uhr Kloster Eberbach Eltville (Rhein)

Anastasia Kobekina

Rheingau Musik Festival
Freitag, 12.07.2024 19:30 Uhr Kulturwerft Gollan Lübeck

Preisverleihung Leonard Bernstein Award

Schleswig-Holstein Musik Festival
Samstag, 13.07.2024 19:30 Uhr Kuhhaus Altenhof
Sonntag, 21.07.2024 19:00 Uhr Schloss Herrenchiemsee
Konzert-Kritik: Anastasia Kobekina im Prinzregententheater

Alles, was man mit dem Cello anstellen kann

(München, 11.2.2024) Anastasia Kobekina präsentierte im Münchner Prinzregententheater ihr neues Album „Venice“. Das Programm reicht dabei von Strozzi bis Vivaldi. weiter

Porträt Anastasia Kobekina

Intimität und Neugier

Wie die aufstrebende Cellistin Anastasia Kobekina zwischen Barock und Moderne pendelt. weiter

Porträt Anastasia Kobekina

Auf Reisen mit Madame G

Wettbewerbe zu spielen, sei keine große Freude, sagt Anastasia Kobekina, trotzdem gewinnt die Cellistin einen nach dem anderen weiter

Rezension Anastasia Kobekina – Venice

Logik des Herzens

Auf „Venice“ vereint Anastasia Kobekina Musiken verschiedenster Epochen zu einer bewegenden Hymne auf einen der magischsten Orte unserer Welt. weiter