© Matthias Creutziger

Sächsische Staatskapelle Dresden
Ihre erste Blütezeit erlebte die Sächsische Staatskapelle Dresden im 17. Jahrhundert unter Heinrich Schütz, der das Orchester von 1615 bis 1672 leitete. Seitdem hatten viele große Komponisten und Dirigenten wie Johann Adolf Hasse, Carl Maria von Weber und Richard Wagner die Leitung inne.
Freundschaftlich war vor allem Richard Strauss über sechzig Jahre lang der Staatskapelle verbunden. Insgesamt neun seiner fünfzehn Opern, darunter „Salome“, „Elektra“ oder „Der Rosenkavalier“ wurden in Dresden uraufgeführt. Seine „Alpensinfonie“ widmete er dem Orchester.
An diese Tradition knüpft die Sächsische Staatskapelle Dresden seit 2007 mit dem Programm „Capell-Compositeur“ an, bei dem namhafte zeitgenössische Komponisten eigene Werke für das Orchester schreiben. Nach Sofia Gubaidulina, Wolfgang Rihm, Györty Kurtág ist das aktuell Arvo Pärt.
Seit der Saison 2012/2013 ist Christian Thielemann Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden.
Sächsische Staatskapelle Dresden, Antonella Manacorda
Mozart: Ouvertüre zu „Così fan tutte“ & Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“, Bartók: Divertimento
Sächsische Staatskapelle Dresden, Antonella Manacorda
Mozart: Ouvertüre zu „Così fan tutte“ & Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“, Bartók: Divertimento
Sächsische Staatskapelle Dresden, Antonella Manacorda
Mozart: Ouvertüre zu „Così fan tutte“ & Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“, Bartók: Divertimento
Rudolf Buchbinder, Sächsische Staatskapelle Dresden, Tugan Sokhiev
Mozart: Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll KV 491, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 4 c-Moll op. 43
Rudolf Buchbinder, Sächsische Staatskapelle Dresden, Tugan Sokhiev
Mozart: Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll KV 491, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 4 c-Moll op. 43
Rudolf Buchbinder, Sächsische Staatskapelle Dresden, Tugan Sokhiev
Mozart: Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll KV 491, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 4 c-Moll op. 43
Adventskonzert des ZDF
Hanna-Elisabeth Müller (Sopran), Piotr Beczała (Tenor), Sächsische Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann (Leitung)
Sächsische Staatskapelle Dresden, Daniele Gatti
Beethoven: Ouvertüre zu Die Geschöpfe des Prometheus op. 43, Strawinsky: Apollon musagète, Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38
Sächsische Staatskapelle Dresden, Daniele Gatti
Beethoven: Ouvertüre zu Die Geschöpfe des Prometheus op. 43, Strawinsky: Apollon musagète, Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38
Sächsische Staatskapelle Dresden, Daniele Gatti
Beethoven: Ouvertüre zu Die Geschöpfe des Prometheus op. 43, Strawinsky: Apollon musagète, Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38
(beendet) Verlosung CD-Box zum Jubiläum der Sächsischen Staatskapelle Dresden
Nostalgie auf zehn CDs
concerti verlost drei zehnteilige CD-Boxen von Profil Edition Günter Hänssler zum 475-jährigen Jubiläum der Sächsischen Staatskapelle Dresden. weiter
Rezension Christian Thielemann – Schumann
Vielschichtig
Christian Thielemann und die Staatskapelle Dresden lassen ein vielschichtiges Schumann-Bild entstehen. weiter
CD-Rezension Christian Thielemann – Edition Staatskapelle Dresden Vol. 42
Schönheit des Moments
Christian Thielemann und die Staatskapelle setzen den Bruckner-Zyklus fort weiter
CD-Rezension Christian Thielemann
Romantisch
Christian Thielemann entlockt der Staatskapelle Dresden einen warmen, seidigen, nie seifigen Ton weiter
CD-Rezension Christian Thielemann
Zu Recht vergessen
Werke von Busoni, Reger und Pfitzner gespielt von der Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Christian Thielemann, am Klavier ist Tzimon Barto zu hören weiter
CD-Rezension Lisa Batiashvili
Gebremster Höhenflug
Erfrischend natürlich und mit faszinierender Leichtigkeit lässt Lisa Batiashvili ihre Geige bei Johannes Brahms‘ Violinkonzert fliegen. Alles wirkt mühelos und organisch. Hier hört man brillante Spieltechnik in Vollendung, die es erlaubt, den Geigenton schlank, sensibel, wandlungsfähig und gleichzeitig höchst expressiv zu führen. Die Geigerin entlockt ihrem Instrument einen wahren Klangzauber.… weiter