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Daniil Trifonov

Daniil Trifonov

Daniil Trifonov kommt 1991 in Nischni Nowgorod zur Welt, die Eltern beide Berufsmusiker. Als Achtjähriger tritt er erstmals mit Orchester auf. 2008 gewinnt er den fünften Preis beim Vierten Internationen Skrjabin-Wettbewerb in Moskau. Im Jahr darauf beginnt er ein Klavierstudium bei Sergei Babayan am Cleveland Institute of Music, wo er auch Kom­positionsunterricht erhält. 2011 gewinnt Daniil Trifonov den 13. Internationalen Rubinstein-Klavierwettbewerb in Tel Aviv und sichert sich den ersten Preis und den Grand Prix beim 14. Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau. Seitdem bereist Daniil Trifonov als Konzertsolist und mit Recitals die ganze Welt.
Samstag, 10.06.2023 18:00 Uhr Festspielhaus Baden-Baden

Daniil Trifonov, Rotterdam Philharmonic Orchestra, Lahav Shani

Copland: Fanfare for the Common Man, Gershwin: Klavierkonzert F-Dur, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“

Dienstag, 20.06.2023 20:00 Uhr Alte Oper Frankfurt

Daniil Trifonov

Tschaikowsky: Kinderalbum op. 39, Schumann: Fantasie C-Dur op. 17, Mozart: Fantasie c-Moll KV 475, Ravel: Gaspard de la nuit, Skrjabin: Sonate Nr. 5 Fis-Dur op. 53

Donnerstag, 27.07.2023 19:30 Uhr Großes Festspielhaus Salzburg

Daniil Trifonov

Salzburger Festspiele
Mittwoch, 16.08.2023 19:30 Uhr KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern
Freitag, 18.08.2023 19:30 Uhr KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern
Sonntag, 20.08.2023 11:00 Uhr KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern

Daniil Trifonov

Lucerne Sommer-Festival
Mittwoch, 23.08.2023 19:30 Uhr KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern
Sonntag, 27.08.2023 19:00 Uhr Kurhaus Wiesbaden
Mittwoch, 06.12.2023 20:00 Uhr Isarphilharmonie München

Daniil Trifonov

Rameau: Suite a-Moll, Mozart: Klaviersonate F-Dur KV 332, Mendelssohn: 17 Variations Sérieuses d-Moll op. 54, Beethoven: Klaviersonate B-Dur op. 106 „Hammerklavier»

Interview Daniil Trifonov

„Ich möchte die Menschen durch Musik emporheben“

Den pianistischen Hexenmeister Daniil Trifonov umweht der seltene Geist des Genialischen und Unvorhersehbaren – uns hat er seine Geheimnisse erklärt weiter

Rezension Matthias Goerne – Lieder

Kleine Fantasien

Bariton Matthias Goerne und Pianist Daniil Trifonov präsentieren überzeugend Lieder von Schumann bis Schostakowitsch mit ungewöhnlichen Tempi und samtig-dunklem Klang. weiter

Rezension Daniil Trifonov – Bach: The Art of Life

Balladeske Fugen

In „Bach: The Art of Life“ entführt Daniil Trifonov auf eine klug disponierte Reise durch Werke der Bach-Dynastie und liefert dabei so manche Entdeckung ab. weiter

Rezension Daniil Trifonov – Silver Age

Flügel mit Starkstromkabeln

Daniil Trifonov erweist sich mit Werken von Prokofjew, Skrjabin und Strawinsky erneut als Meister des russischen Repertoires. weiter

Rezension Destination Rachmaninov – Arrival

Pianistischer Reichtum

Daniil Trifonov dringt tief in Rachmaninows Welten vor und übersetzt dessen Klangvielfalt mit pianistischem Reichtum. weiter

Rezension Daniil Trifonov – Rachmaninow: Klavierkonzerte

Tief vertraut

Der zweite Teil des „Rach-Projektes“: Dass Trifonov sich mit dieser Musik blendend auskennt, versteht sich bei ihm von selbst. weiter

CD-Rezension Daniil Trifonov – Chopin Evocations

Pianistische Wundertaten

Eine individuelle Hommage an Frédéric Chopin, die sich nur Daniil Trifonov erlauben kann weiter

CD-Rezension Preghiera – Kremer, Trifonov & Dirvanauskaitė

Perfektion ohne Eitelkeit

Gidon Kremer, Daniil Trifonov und Giedrė Dirvanauskaitė spielen Rachmaninow weiter

CD-Rezension Daniil Trifonov & Yannick Nézet-Séguin

Rachmaniana

Der Pianist Daniil Trifonov erweist sich auf dieser Aufnahme als Meister der Schattierungen weiter