© Gerrit Schreurs

Camille Thomas
Camille Thomas, Sinfonieorchester Aachen, Yannis Pouspourrikas
Skalkottas: Griechische Tänze, Say:
Cellokonzert, Bartók: Der wunderbare Mandarin
Camille Thomas, Sinfonieorchester Aachen, Yannis Pouspourrikas
Skalkottas: Griechische Tänze, Say:
Cellokonzert, Bartók: Der wunderbare Mandarin
Camille Thomas, Stuttgarter Philharmoniker, Dan Ettinger
Rossini: Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“, Elgar: Cellokonzert e-Moll op. 85, Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur
Blind gehört Camille Thomas
„Ist das gar kein Cello?“
Camille Thomas hört und kommentiert Aufnahmen, ohne dass sie weiß, wer spielt. weiter
ECHO Klassik 2017: Camille Thomas und Julien Libeer
Der Klang des Fin de siècle
Camille Thomas und Julien Libeer sind in Sachen französischer Kammermusik ganz auf einer Wellenlänge. Beide erhalten nun den ECHO Klassik in der Kategorie „Kammermusikeinspielung“ weiter
Porträt Camille Thomas
In drei Minuten alles sagen
Mit jedem Stück formt Cellistin Camille Thomas eine Welt für sich – präzise abgezirkelt und mit dem kräftigen Bouquet ihres „Château Pape Clément“ weiter
Rezension Camille Thomas – The Chopin Project Trilogy
Eigenwillig
Aus drei verschiedenen Perspektiven nähert sich die französische Cellistin Camille Thomas dem Komplex Chopin und das Cello. weiter
CD-Rezension Camille Thomas – Saint-Saëns & Offenbach
Feinfühlig
Die Mühelosigkeit ihres Spiels, die selbstverständlich fließenden weichen Linien sowie der Farbreichtum besonders der leisen Töne begeistern auf Anhieb weiter
CD-Rezension Camille Thomas
Cello emotional
Bei der Cellistin Camille Thomas und dem Pianist Julien Libeer wird französische Kammermusik des Fin de siècle zum Ereignis weiter