© Andreas Herzau

Bamberger Symphoniker
Die Schlüsselfigur jener Gründungsjahre war Joseph Keilberth, der die Musiker bereits in Prag kennengelernt hatte und schließlich im Jahr 1950 Chefdirigent des Orchesters wurde. Er profilierte das Orchester und erarbeitete mit dem Klangkörper sein heutiges internationales Renommee. Nach dem Tod Keilberths folgten Istvész, James Loughran und Horst Stein auf seinen Posten, im Jahr 2000 wurde Jonathan Nott Chefdirigent, der eine Neuprofilierung des Orchesters vornahm und den Schwerpunkt vermehrt auf die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts legte. Heute gastieren die Bamberger Symphoniker gemeinsam mit ihrem heutigen Chefdirigent Jakub Hrůša weltweit an den bedeutendsten Konzerthäusern und Festivals. Als Bayerische Staatsphilharmonie wird das Orchester von dem Freistaat Bayern, der Stadt Bamberg, dem Bezirk Oberfranken und dem Landkreis Bamberg finanziert.
Pinchas Zukerman, Bamberger Symphoniker, Lahav Shani
Ben-Haim: Violinkonzert, Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur
Mitsuko Uchida, Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša
Cherubini: Ouvertüre zu „Medea“, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19, Strawinsky: Le Sacre du Printemps
Mitsuko Uchida, Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša
Cherubini: Ouvertüre zu „Medea“, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19, Strawinsky: Le Sacre du Printemps
Mitsuko Uchida, Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša
Cherubini: Ouvertüre zu „Medea“, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19, Strawinsky: Le Sacre du Printemps
Patricia Kopatchinskaja, Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša
Francesconi: Violinkonzert „Corpo Elettrico“ (DEA), Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Patricia Kopatchinskaja, Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša
Francesconi: Violinkonzert „Corpo elettrico“, Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Sophia Brommer (Sopran), Natalya Boeva (Mezzosopran), Benjamin Bruns (Tenor), Tilmann Rönnebeck (Bass), Chor des Bayerischen Rundfunks, Bamberger Symphoniker, Tarmo Peltokoski (Leitung)
Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Sophia Brommer (Sopran), Natalya Boeva (Mezzosopran), Benjamin Bruns (Tenor), Tilmann Rönnebeck (Bass), Chor des Bayerischen Rundfunks, Bamberger Symphoniker, Tarmo Peltokoski (Leitung)
Lukas Sternath, Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša
Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 & Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Rezension Jakub Hrůša – Rott: Sinfonie Nr. 1
Späte Referenz
Hans Rotts erste Sinfonie erklingt mit den Bamberger Symphonikern und ihrem Chefdirigenten Jakub Hrůša mustergültig mit Sinn für Timing und Proportionen. weiter
Rezension Bamberger Symphoniker – Bruch: Sinfonien
Mehr als nur ein Violinkonzert
Die Bamberger Symphoniker und Robert Trevino beweisen, dass hinter Bruch mehr steckt als nur sein populäres Violinkonzert. weiter
Rezension Bamberger Symphoniker – Couleurs
Farbenreichtum
Die Bamberger Symphoniker und der Pianist Artur Pizarro setzen die farblichen Valeurs dieser anspruchsvollen Partituren von Poulenc und Koechlin minutiös in Klang. weiter
Rezension Jakub Hrůša – Brahms & Dvořák Vol. 2
Finale Spielfreude
Das spannende Brahms-Dvořák-Projekt der Bamberger Symphoniker unter Jakub Hrůša hat die zweite Etappe erreicht. weiter
CD-Rezension Klaus Florian Vogt
Wagner-Belcanto
Dunkel, deutsch, deklamatorisch. So hat man Wagner einst gesungen – die Tenorhelden stemmten ihre Partien mit einer baritonal brustigen Präpotenz gerade so, als wären sie lieber Kraftsportler denn Opernsänger geworden. Nun kommt Klaus Florian Vogt in denselben Rollen schlankstimmig, frühlingsleicht und mozartisch daher. Silbrig zart, jungenhaft und keusch tönt sein… weiter
CD-Rezension Bamberger Symphoniker
Langer Atem
Jonathan Notts Beitrag zum Mahler-Jahr: eine differenzierte Einspielung von Mahlers Dritter Sinfonie weiter